1. Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil


    Datum: 23.04.2020, Kategorien: Fetisch Hardcore, Transen Autor: dr_Mueller

    ... Beispiel pisst sich gerne mal in die Hosen.“ Carla grinste. „Seid ihr auch so pissgeil?“ „Wieso auch?“ „Weil wir alle drauf stehen. Aktiv und passiv.“ „Klasse! Schon wieder eine gute Nachricht! Wir nämlich auch. Es ist verboten, zum pinkeln aufs Klo zu gehen. Das nähere werdet ihr schon sehen.“
    
    Wir kamen zu Hause an und fuhren nach oben. Als die Aufzugtür aufging, blieben die beiden wie angewurzelt stehen. „Das gibt’s doch gar nicht! Ist das schön! Und hier wohnt ihr?“ Wir stupsten sie einen Schritt in den Raum, damit die Tür wieder zugehen konnte. Dann zogen wir uns aus. Sie starrten immer noch fassungslos in die Ferne. Plötzlich merkte Carla, was wir machten und hastig zog sie sich ebenfalls aus. Auch Huberta war schnell nackt. Geile Figuren, mittelgroße Titten, schnuckelige Hintern, schöne Eier. Ich bückte mich und griff Carla von hinten an den Sack.
    
    Sie zuckte zusammen. „Entschuldigung! Ich bin normalerweise nicht schreckhaft, wenn mir einer an die Eier geht. Aber ich bin noch völlig durcheinander.“ „Dann kommt erst mal mit.“ Wir machten einen Rundgang durch die Wohnung. Als Huberta das Andreaskreuz und die Folterbank entdeckte, bekam sie spontan einen Harten. „Macht dich das geil, Sau?“ „Ja! Und wie! Schläge machen mich so kirre! Wer ist denn bei euch die Maso-Sau?“ „Heike.“ „Schön! Allerdings dürft ihr meine Titten nicht hauen. Dann gehen die Implantate kaputt. Aber alles andere könnt ihr hemmungslos benutzen. Mir in die Eier treten, Gewichte an Schwanz und Sack ...
    ... hängen – was immer ihr wollt!“
    
    Ich trat ganz dicht an sie heran, schaute ihr tief in die Augen und griff an ihren Sack. Dann drückte ich brutal zu. Sie schrie auf und spritzte mir auf den Arm und den Unterleib. „Auflecken, Schlampe!“ Sie leckte erst meinen Arm und dann ganz intensiv Sack und Schwanz ab. Dann befahl ich sie aufs Podest, schnallte sie an und fuhr sie zum Bett. „Schaut euch doch mal an, was für eine Drecksau sich hinter dem unschuldigen Gesicht verbirgt!“ Hedwiga schaute überrascht, Heike gierig und Carla wissend. Ich erzählte, was ich gemacht hatte.
    
    „Schade um die schöne Wichse“ Heike machte ein gespielt trauriges Gesicht. „Die hätte mir auch gemundet!“ „Du bekommst noch genug. Carla soll erst mal meinen und Hedwigas Arsch ficken. Da bekommst du dann die erste Portion.“ „Ich muß erst mal pinkeln. Das Bier aus der Bar muß raus.“ Heike hatte die schnellste Reaktion und nahm ihren Schwanz ins Maul. Sie schluckte, was ging, aber ein gutes Teil lief ihr aus den Mundwinkeln über die Euter. Eine erste kleine Pfütze bildete sich auf dem Bett. Als Heike den Pimmel endlich wieder ins Freie ließ, war er bretthart. „Ich würde gerne zuerst diesen herrlich fetten Weiberarsch ficken!“ ließ Carla sich vernehmen. „Bitte sehr! Immer hinein in die fette Sau!“ Hedwiga drehte sich auf den Bauch, Heike und ich zogen ihr die Hinterbacken auseinander und das riesige Tal gähnte vor Carlas Schwanz. „Wie geil! Das ist mal ein Arsch!“
    
    Sie stürzte sich darauf und leckte erst mal ...
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