Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: dr_Mueller
... BMW. Unser meistbenutztes Fahrzeug blieb allerdings der Transit. Wir hatten eine Reihe von Stellungen erprobt, die es uns ermöglichten, mitten in der Stadt, auf öffentlichen Parkplätzen oder an belebten Straßen zu ficken. Einfach geil, die Menschen vorbeilaufen zu sehen, während mein Schwanz in Hedwigas fetter Möse oder Corinnas fickgeilem Arsch steckte. Auch Monika und Bernd luden wir des öfteren zu solchen Fickfahrten ein.
Unser liebster Aufenthaltsort war allerdings das neue riesige Bett. Unser Handwerker hatte sich die Lage genau angesehen und es dann auf ein recht hohes Podest gebaut, daß es uns ermöglichte, im Liegen über die Brüstung auf die Umgebung zu blicken. Es war jeden Morgen ein erneutes Vergnügen, beim Aufwachen frei in die Landschaft schauen zu können. Die ganze Fläche konnte beheizt werden und war in einem Stück bis auf den Boden mit einer sehr starken, wasserundurchlässigen Plane, die er aus dem Teichbau kannte, bezogen. Da konnten wir nach Herzenslust herumpissen und andere Sauereien machen. Hedwiga und ich aßen oft im Bett, so auch eines schönen Samstags im Spätherbst. Wir hatten uns gegenseitig mit unserer Morgenpisse eingenässt und warteten darauf, daß Heike das Frühstück serviert. Dazu gehörten seit einiger Zeit Cornflakes, die Heike nicht in Milch, sondern in ihrem Urin anrichtete. Ein Hochgenuß. Diverse Quarkspeisen waren dazugekommen, die, mit den Händen gefressen, eine wunderbare Sauerei ergab. Auch kann man so was herrlich in eine ...
... Arschspalte schmieren und dann dort auflecken oder unter den hängenden Sacktitten meiner beiden Weiber. Dazu starker, schwarzer Kaffee – schöner konnte ein Tag für uns kaum beginnen.
Plötzlich ging die Aufzugtür. Corinna stürmte herein, warf im Laufen ihr Kleid ab und stürzte sich mit einem Satz zwischen uns aufs Bett. „Corinna! Schön!“ Wir waren ganz überrascht. Dann sahen wir Michael und Susanne, die etwas langsamer gefolgt waren und sich gerade ebenfalls entkleideten. Während wir die junge Sau küssten und herzten, kamen auch die beiden aufs Bett. „Wir haben gestern abend sehr früh Schluß gemacht. Auf dem Berg war dicker Nebel und kein Mensch mehr oben. Da haben wir uns entschlossen, mal andere für uns kochen zu lassen und sind in den Adler gefahren – und nach allen Regeln der Kunst versackt und haben daher dort geschlafen: in Corinnas Bett. Die hat zwischen den Beinen ihres Lehrherren übernachtet.“ Alles lachte. Typisch Corinna. „Da haben wir uns gedacht, daß wir euch besuchen können. Wir sind sowieso viel zu selten hier. Die kleine Schlampe haben wir mitgebracht und fahren sie um fünf zur Arbeit zurück.“
„Sehr fein, Michael! Habt ihr schon gefrühstückt?“ „Ja, haben wir unterwegs.“ „Kennt ihr schon Heikes Cornflakes?“ „Nein. Ist das was besonderes?“ Hedwiga und ich grinsten. „Und wie! Ich laß euch eine kleine Portion zum Probieren kommen. Unseres ist nämlich schon alle.“ Heike, die Platz für die unerwarteten Gäste gemacht hat, sagte :“Herr – möglicherweise ist ein wichtiger ...