Wie das Leben so spielt - neunundzwanzigster Teil
Datum: 23.04.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Transen
Autor: dr_Mueller
... Bestandteil alle.“ Das verstand ich. Die Sau war leergepisst. Wir hatten an dem Morgen Nachschlag verlangt. „Corinna, bist du bitte so freundlich und hilfst Heike in der Küche?“ Hilfsbereit, wie sie immer war, ging sie mit Heike. Während wir warteten, lutschte Hedwiga schon mal Michaels Schwanz und ich leckte Sabines schönes Arschloch. Dann servierten die beiden unsere Spezialität. Corinna hatte sich selbst eine dicke Schüssel gemacht und offenbar gedacht, daß nur ein Probierhäppchen für Michael und Sabine nicht langte und ebenfalls reichlich aufgetischt. Die beiden kosteten. „Geile Säue! Cornflakes mit Pisse! Schmeckt Klasse! Das gibt’s bei uns ab sofort auch!“ Sie löffelten mit Begeisterung ihre Schüsseln leer.
„Jetzt bin ich geil!“ verkündete Susanne. Sie hatte sich zur absoluten Pissefetischistin entwickelt. „Ich brauch einen Schwanz im Arsch!“ Da war ich natürlich nur zu gerne behilflich. Sie kniete vor mir und ich drückte ihr ohne weiteres meinen Pint in den Darm. Hedwiga rutschte ein Stück vor, damit ihre Fettmöse vor Sabine zu liegen kam. Die senkte sofort ihren Kopf und leckte die feiste Pissfotze. Sie genoß es sichtlich und ich fühlte mich in dem dunklen Fickloch ebenfalls pudelwohl.
Plötzlich klingelte es. Corinna sprang auf und stürzte zur Gegensprechanlage, sagte ein paar Worte und bediente den Aufzug. Zwei Minuten später kamen fünf Jungs herein. „Hier ist doch immer Schwanzmangel und da habe ich ein paar ehemalige Klassenkameraden angerufen. Ich hoffe, ...
... ihr nehmt mir das nicht übel!“ Alles lachte. „Immer her mit den Schwänzen! Rauf aufs Bett mit euch!“ Sie zogen sich aus und stürzten sich auf die Weiber. Sie kannten uns, denn sie hatten schon Corinnas und Katharinas Geburtstagspartys mitgemacht und waren daher mit unseren Gepflogenheiten zumindest im Groben vertraut. Außerdem hatten sie der kleinen Schlampe in der Schule dutzende Male einen Zehner gegeben. Ich überließ einem von ihnen Sabines Hintern; ich würde später mit doppeltem Vergnügen noch genug Löcher ficken können, die dann auch noch mit Wichse gefüllt sein würden. Corinna sei Dank!
Durch den intensiven körperlichen Einsatz von Corinnas Freunden hatte ich Zeit, mich um Heike zu kümmern. Sie kam ans Andreaskreuz. Ein technisches Wunderwerk, das unser Handwerker da erschaffen hatte. Eigentlich war es ein Doppelkreuz, an das man auf beiden Seiten eine Schlampe schnallen konnte. Die Basis war eine Bleiplatte auf verstärkten Stahlrollen, die mit Gummiummantelungen für den Inneneinsatz geeignet waren. Darauf war ein niedriges Podest aufgebaut, das einen Elektromotor und eine LKW-Batterie enthielt. Damit war das schwere Kreuz mit Hilfe einer Fernsteuerung problemlos zu bewegen. Darauf aufbauend eine Stahlkonstruktion, an dem die beiden Kreuze befestigt waren und mit Stahlseilen bis zu zwanzig Zentimetern angehoben werden konnten. Die massiven Stahlschellen, die die Halterung für Handgelenke und Knöchel bildeten, wurden von größeren Schellen in Höhe der Oberschenkel und ...