1. Mein Leben in Norwegen Teil 17


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: mann194

    ... zwei Jahren nicht langsam auf eine andere Nahrung umgestellt werden könnten.
    
    Jette lächelte mich an und erwiderte: „Ja, ab jetzt stille ich ab!“
    
    Ich griff ihr zwischen die Beine und meine liebste Ehefrau von allen war richtig naß!
    
    Mach, fick mich! Die beiden Säuger an ihrer Brust und ich stieß meinen kleinen Großen mit einem Stoß tief rein! Ein göttliches Gefühl! Ganz langsam raus und dann langsam wieder tief rein. Björn und Mette mussten etwas Platz machen, Jette drehte sich ein wenig auf die Seite.
    
    Womit die beiden Kleinen nicht rechnen konnten, mit jedem Stoß wurde die Milchbar mehr an ihre Münder gedrückt und dann wieder weg gezogen. Die beiden hatten sich wohl abgesprochen und haben sich an Jettes Nippeln fest „Gebissen“ und die kleinen Zähnchen wurden als wirksames Werkzeug eingesetzt.
    
    Jette kam ohne weitere Vorwarnung und auch ich pumpte ihr meinen Saft in die feuchte Möse.
    
    Mein Sack war leer, Jettes Milchbar auch, die beiden schliefen und wir gingen unter die Dusche!
    
    Ich nahm Jette in den Arm und wollte sie nicht mehr loslassen! Ich liebe Dich! Offenbarte ich ihr!
    
    Ich dich auch, mein lieber Germane!
    
    Als wir in die Küche kamen, konnten wir erkennen, das Tjalf wohl Schlagzeuger werden wollte!
    
    Er hatte die Töpfe auf den Schränken geräumt und mit den Kochlöffeln ein Konzert veranstaltet.
    
    Wir standen amüsiert in der Küchentür und lauschten diesem Erstlingswerk. Es fehlte noch etwas an Feinschliff, aber die Lautstärke war schon ...
    ... beeindruckend.
    
    Gunnar, Zara und deren Kinder waren auch recht fasziniert über die künstlerische Einlage, der Kleine blühte auf als er uns sah und wollte das Allegro furioso anstimmen! Zum Glück hielt ihn Jette davon ab, wahrscheinlich hätte er die Schranktüren auch noch als Instrument benutzt.
    
    Doreen kam nicht zum Frühstück und danach gingen Gunnar und seine Familie nach Hause.
    
    Das war ja mal ein Wochenende der besonderen Art! Meinte ich zu Jette.
    
    Ja und ich sehe meinen Bruder mit etwas anderen Augen! Es hat sich verändert, ich denke die ganze Last der Firma liegt auf seinen Schultern. Mit seinem Elektrobetrieb war es entspannter!
    
    Ich werde mal mit Zara darüber sprechen. Meinte Jette.
    
    Doreen hütete am nächsten Tag die Kinder und wir fuhren in die Firma. Gunnar bat uns in sein Büro und startete einen Monolog: „Ich mache alles für diesen Laden und was macht ihr? Ihr denkt an Studium und Stillen! Ich habe zu diesem ganzen Scheiß keine Lust mehr, meine Ehe geht den Bach runter und ich muss hier die Stellung halten!“
    
    Gunnar! Bitte! Meinte Jette. Ich verstehe was du meinst, aber auch ich arbeite hier und auch Doreen hat einiges an Arbeit geleistet. Mein Mann war auch nicht untätig und die ganze Steuerung funktioniert und die Techniker sind auf dem neuesten Stand der Technik.
    
    Die Firma läuft und es geht uns sehr gut, wir sind seit einigen Monaten in der Gewinnzone und deshalb brauchen wir uns keine Sorgen machen!
    
    Nehme eine Auszeit und wir werden die Firma weiter so ...