Chili, rot
Datum: 25.04.2020,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: Dingo666
... quoll, wie es sich verteilte in ihrer Höhlung, um seinen Pfahl. Sie lachte auf, lautlos vor Atemnot. Das war Balsam! Der Männersaft dämpfte die Überreste des Feuersturms, legte sich über die glühenden Schleimhäute wie ein Schaumteppich, und hinterließ nur ein dunkles Glosen. Nicht mehr als der sinnliche Nachhall von etwas, das zu groß war, um es wirklich zu fassen.
Sie schmiegte sich an ihn, spürte seinen letzten Schüben nach, dem Spiel seiner Bauchmuskeln, dem arhythmischen Krampfen ihrer Muschi. Dort war sie immer noch heiß, aber nun empfand sie das als angenehme Hitze, ja fast als Trophäe. So wie ein Sonnenbrand nach einem herrlichen Tag am Strand.
Nick seufzte erlöst und zog den Mittelfinger aus ihrem Rektum, sehr achtsam und in Zeitlupe. Ihr Schließmuskel zuckte zwei, drei Mal, und selbst das konnte sie akzeptieren, als Teil des Genusses. So hingen sie eng umschlungen auf dem Rand der Badewanne, tief im Strom der ablaufenden Ekstase verhaftet.
Mit der Zeit wurde ihr kalt, trotz des immer noch anhaltenden Nachglühens im Leib. Sie fröstelte und zog sich enger an Nick. Der streichelte ihr über die Haare und bog ihren Kopf zurück, bis sie sich anschauten.
"Wow", murmelte er und verschob seinen nun halbweichen Penis in ihr ein wenig. "Das war - unglaublich mit dir."
"Selber wow." Sie küsste ihn auf den Mund. "Danke für die Hilfe."
Er lächelte schwach und erwiderte den Kuss. Dann schüttelte er den Kopf, als könnte er es nicht glauben. "Weißt du eigentlich, ...
... wie oft ich davon geträumt habe?"
"Von uns beiden mit Chili in der Badewanne?"
"Naja, das nicht direkt. Aber von uns beiden als Liebespaar."
"Wirklich? Das hast du ja sehr sorgfältig vor mir geheim gehalten." Sie streichelte seinen Hals.
"Na klar. Du warst noch minderjährig, bis vor kurzem."
"Ach? Aber Sex mit der eigenen Cousine ist erlaubt, im Gegensatz zu Sex mit Minderjährigen?", neckte sie ihn.
"Klar", blinzelte er. "Schließlich bin ich ein gesetzestreuer Bürger dieses Landes."
"Soso. Der gesetzestreue Bürger sieht leider aus wie ein Pirat und bunkert gefährliche Sex-Drogen in seinem Kühlschrank." Mit einem Schnurren fuhr sie ihm mit den Fingernägeln über die Brust, und ganz zufällig über einen Nippel.
Er schluckte. "Tut mir leid, wenn das zuviel war eben. Aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Dein Po hat mich schon immer fasziniert. So schmal und schlank und weich, das ist einfach perfekt."
"Es war nicht zuviel. Nur - unerwartet", stellte sie klar, und kicherte. "Es war sogar supergeil. Das hat mich explodieren lassen."
"Dann ist es gut." Er küsste sie auf einen Mundwinkel und schob wieder die Hand unter ihre Unterseite. Die Fingerkuppe liebkoste ihre Rosette, die sich immer noch schlüpfrig vom Gleitöl anfühlte.
"Mhm." Sie schloss die Augen halb und spannte den Anus an, ließ wieder locker. Er reagierte, und sie spielten so miteinander, während sie sich in die Augen sahen.
"Du magst das wirklich, hm?", flüsterte er und drängte die ...