1. Chili, rot


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Dingo666

    ... drauf.
    
    "Ja, fick mich! Fick mich in den Arsch!"
    
    Sie stöhnte hemmungslos, bis zu den Haarwurzeln erfüllt von Lust und Aufregung. Nick stieß zu, mit kehligen Röhrlauten, und presste ihr die Titten. Sie spürte, wie sich sein Körper um sie herum anspannte, wie er sie packte, sie anfasste. Nicht mehr so rücksichtsvoll, nicht mehr so zärtlich, sondern mit einer Gier, die er kaum noch unter Kontrolle hatte. Und genau das wollte sie, brauchte sie jetzt.
    
    Ja, er würde bald kommen, und seinen Saft in sie pumpen, heiß und scharf. Sie sehnte es herbei, sie wollte es spüren, an ihm, an sich, in sich. Ob sie selbst einen Orgasmus haben würde, rein anal? Sie wusste es nicht, und es war ihr auch gleichgültig. Sie wurde zum ersten Mal in ihrem Leben von hinten gefickt, und es gefiel ihr! Welche Öffnung, welche Verheißung für alles, was noch vor ihr lag!
    
    Der Schwanz ihres Cousins fuhr ein und aus, ihr Poloch glühte schon fast so heiß wie nach einer Dosis Chili, hart an der Schmerzgrenze. Doch sie feuerte ihn an, stieß dagegen, mehr, mehr!
    
    Nick röhrte auf. Seine Fingerspitzen quetschten ihre Brustwarzen so fest, dass sie einen spitzen Schrei ausstieß, und dann packte er sie und bog sie nach vorne, auf das Laken. Die Beine sortierten sich um, und er kniete hinter ihr, breitbeinig, und fickte sie in den hochgereckten Hintern, beide Hände um ihre Hüften gekrallt wie ein Raubvogel.
    
    Sie ächzte in die Matratze, hinweggewirbelt. Ja, ja! Das war es, flirrte es durch ihren Kopf. Es ...
    ... ging nicht nur um die Stimulation, nicht nur um die heftige Reibung zwischen Kolben und Muschi, nicht nur um die Stöße mitten in ihre Eingeweide. Nick war außer sich, er beherrschte sich nicht mehr. Er war nur noch ein Körper, ein Tier, ein animalisches Wesen, getrieben von Hormonen und den Lichtbögen der elektrischen Überladungen in seinem Hirn.
    
    Das gab ihr die Chance, auf dieselbe Ebene zu kommen. Sie wurde gefickt, benutzt, durchgenommen, rücksichtslos und mit voller Kraft. Sie konnte sich nicht wehren, wollte es auch nicht, wollte sich nur weiter aufmachen, sich durchdringen lassen und in Besitz nehmen, ganz Weibchen, ganz Säugetier, ganz Fleisch. Alle Ängste, alle Gedanken und Hemmungen waren weggeflogen, abgestreift wie eine nicht länger benötigte Haut.
    
    Sie lachte in das Spannbetttuch, das ein wenig nach Nick roch. Purer, animalischer Sex! Unverfälscht und urtümlich. Die Säule aus reiner Energie, um die die Welt sich drehte. Und sie mittendrin!
    
    "Rrrrrrhhhaaahhh..."
    
    Nick krallte sich in ihre Hüften wie ein Wahnsinniger, seine Fickstöße rammten in sie, und dann holte er schlürfend Luft, krümmte sich, und explodierte mit einem lauten Schrei. Schub um Schub pulste sein Saft in ihren Darm, neue Hitze in einer Glutröhre.
    
    Sein Luststurm fuhr in sie, durch sie hindurch, und sie gurgelte verloren. Ein tiefliegendes Zittern nahm ihren Körper in Besitz, der Po verfiel in lange, konvulsivische Spasmen, ihre Muschi ebenso, und es rann ihr heiß an den Schenkeln hinab. ...