1. Chili, rot


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Dingo666

    ... umfiel. "Ich - muss aufs Klo...", stammelte sie, und wankte ins Innere der Wohnung. Breitbeinig, denn jede Bewegung, jede Reibung forcierte das unmenschliche Brennen. Sie stolperte ins Bad und knipste das Licht an. Mit dem Hintern lehnte sie sich gegen eine Wand, beide Fäuste in die pulsende Fuge zwischen den Beinen gepresst. Ihre Blicke hetzten durch den Raum. Was tun? Was tun?
    
    "Ooooohh..."
    
    Sie nestelte an ihrem Rock herum, fand den Reißverschluss, zerrte ihn herunter. Noch schneller streifte sie den Slip ab. Die kühle Luft an der lodernden Muschi tat gut. Sie beugte sich vor, auf das Schlimmste gefasst. Doch äußerlich war gar nicht so viel zu erkennen. Die Schamlippen waren ein wenig gerötet und geschwollen, mehr nicht. Dabei pochten sie so heiß und hart, als würde sie dort immer wieder ein Lavaschwall treffen.
    
    Es tat weh. Richtig weh!
    
    Schluchzend taumelte sie zum WC, riss einige Blätter Klopapier ab und tupfte sich damit an der Muschi herum. Das machte alles nur schlimmer. Und in ihrem Kopf saß immer noch dieses wattige Gefühl, dieses verzögerte Flirren vom Alkohol, das half ebenfalls nicht bei der Lösung ihres Problems.
    
    "Nnnnnnggghh..."
    
    Desiree hockte sich mit blankem Po auf den geschlossenen Toilettendeckel - kühles Plastik! - und atmete durch die Zähne, mit lautem Zischen. Der Schmerz! Es brannte so sehr, als würde die zarte Haut ihrer Schamlippen Blasen werfen und sich ablösen, bis auf das rohe Fleisch. Und immer noch stieg die Temperatur an, nun ...
    ... von lodernd zu weißglühend. Mit Mühe unterdrückte sie einen Schrei. Nein, nicht auch noch Nick alarmieren! Er sollte sie nicht so sehen, so...
    
    Ihr panischer Blick fiel auf die Badewanne. Die Handbrause, die am Regler hing. Sie stemmte sich auf, kam hoch, wankte zur Wanne. Schluchzend stieg sie hinein, schmerzverkrümmt, und setzte sich auf den Rand, den Rücken an die Fliesen der Rückwand gepresst, die Beine weit gespreizt. Mit zitternden Fingern nahm sie die Brause und drehte das Wasser auf, den Regler komplett auf die rechte Seite gedreht.
    
    Göttlich kühl spritzte es los. Sie schloss die Augen und hielt sich die Brause zwischen die Beine. Fast hätte sie aufgeschrien, als die Strahlen den malträtierten Bereich trafen wie Metallspieße, aber dann kühlte das Wasser die Hautoberfläche.
    
    Ah! Sie stöhnte erleichtert und ließ das Wasser kontinuierlich über die Pflaume spritzen. Das Wasser half also. Sehr gut! Am besten wusch sie sich gleich richtig aus. Sie lehnte den Kopf an die Fliesen und hielt mit der einen Hand den Brausekopf, mit der anderen fingerte sie sich an der schmerzenden Spalte herum. Vorsichtig! Sie rieb über die Schamlippen und versuchte, die Chili-Rückstände abzuschrubben, doch das schien gar nicht so einfach. Ja, das Wasser kühlte, doch das Brennen blieb. Es wanderte nun auch weiter in sie hinein, wohl von der Flüssigkeit transportiert.
    
    Hektisch rieb sie in der Scheide, an den Schleimhäuten, auch innen, doch das Brennen breitete sich blitzartig aus, in einer ...
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