1. Chili, rot


    Datum: 25.04.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Dingo666

    ... Plastikflasche in eine Hand drückte. Er kniete sich vor die Badewanne. Dann lag seine Hand auf ihrer glühenden Muschi. Er glitschte darüber, fast ohne Reibung. Ihr wurde klar, dass es sich bei dem Zeug um Gleitöl handeln musste.
    
    Gleitöl. Sicher auch so ein Sex-Spielzeug. Sie schloss die Augen, ihr war alles gleichgültig. Alles, außer diesem höllischen Brennen in ihr.
    
    Seine Finger walkten ihre Schamlippen sanft, von außen, und dann auch immer mehr von innen. Er drang mit einem Finger in sie, sehr vorsichtig, verteilte das Öl. Unter normalen Umständen wäre sie gestorben vor Scham. Jetzt war alle Peinlichkeit weggebrannt wie eine Papierfassade. Nick wollte ihr helfen, nur das zählte. Seine Berührungen transportierten keinerlei sexuelle Bedeutung.
    
    Mit Mühe spreizte sie die Schenkel, lockerte die verkrampften Muskeln und wimmerte auf bei dem dadurch neu ausgelösten Schmerz. Er ließ ein zustimmendes Geräusch ertönen, nahm nochmals reichlich Öl und wiederholte die Behandlung. Sein Finger fuhr so leicht in sie, als hätte er überhaupt keine Substanz, als könne er durch ihr Fleisch dringen wie ein Geist.
    
    Das Brennen nahm nicht mehr zu, stellte sie mit banger Hoffnung fest. Doch es wurde auch nicht schwächer. Das Chili hatte sich in ihrer kompletten Scheidenröhre verteilt, so fühlte sich das an. Und es brannte gleichmäßig nach allen Richtungen ein Loch in sie hinein.
    
    "Besser?" Nick zog seine Hand von ihr. Seine Finger schimmerten im Licht der Glühbirne, komplett ...
    ... ölverschmiert. Er sah zweifelnd auf die Flasche, dann in ihr Gesicht. "Mehr kann ich wohl nicht tun."
    
    "Ooohh..." stöhnte sie mit erstickter Stimme. Sie klammerte sich mit beiden Händen am Badewannenrand fest, um der Versuchung erneuten Kratzens zu widerstehen. Die Knie hatte sie gespreizt, soweit die Wannenbreite das zuließ, und bebte unter der Folter. Es fühlte sich an, als säße sie auf einem Feuer und würde langsam geröstet. Nur jetzt auf kleinerer Flamme.
    
    Mit tränenblinden Augen sah sie Nick an. "Hilf mir." keuchte sie. "Mach... irgendwas. Ich halte das nicht mehr aus."
    
    "Soll ich dich ins Krankenhaus bringen?", schlug er vor.
    
    "Oh Gott!" Sie schloss die Augen. Der Blick des Arztes, wenn sie ihm erklären musste, was sie getan hatte! Da war es doch vielleicht besser, jetzt gleich zu sterben, hier in dieser Badewanne.
    
    "Oder..." Er stockte.
    
    "Ja?"
    
    "Ich - hätte eine Idee, aber ich weiß nicht, ob..."
    
    "Mach einfach was. Bitte!" Sie zitterte am ganzen Körper. Ihr Unterleib hatte sich in einen Ballon aus glühendem Gas verwandelt, dafür schienen Hände und Füße in Eisklötzen festgebacken zu sein.
    
    "Okay!"
    
    Nick beugte sich über sie und legte ihr eine Hand auf das Top. Auf die linke Brust. Er drückte sanft und massierte die vor Aufregung verhärtete Spitze kreisförmig mit den Fingerkuppen. Die Berührung erzeugte eine Art Stacheldraht-Reiz.
    
    "Was - was machst du?" Sie blinzelte verwirrt.
    
    Nick atmete tief durch und fuhr fort, ihre Brust zu walken. "Mir ging es ...
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