Marcias Fußkettchen
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: grauhaariger
... war, dass sie mit den Plateausandalen an den Füßen nicht aus der Hose herauskam. Andreas schmunzelte und sie selbst lachte laut heraus. "Du musst erst..."
Natürlich hatte ich sofort das Problem erkannt. "Moment;" antwortete ich und nutzte mein Abtauchen, um kurz über ihre Pobacken zu streichen.
Während ich die dunkle Hose nach Marcias Aussteigen gleich in den Sessel warf, knüllte ich hingegen den String ein wenig zusammen und sog seinen Duft mit einem wohligen Laut in meine Nase.
Noch bevor ich etwas dagegen tun konnte, (wollte ich etwas dagegen tun?), setzte sich Marcia vor mir auf ihre Fersen und zerrte meine Jeans, nach dem Öffnen des Knopfes und des Reißers, nach unten. Geschickt knabberte sie an meinem sich abzeichnenden Glied durch die Retroshorts. "Uhaah"; wenn sie die Zähne ohne Stoff dazwischen auch so einsetzt...!? Würde sie nicht machen, beruhigte ich mich sofort selbst.
Marcia sah mich von unten herauf mit einem unbeschreiblich sinnlichen Blick an. ""Ich darf doch?" fragte sie, erwartete aber keinerlei Antwort. Denn zugleich mit ihrer Frage wurde mein Gemächt von ihr freigelegt. "Wow! Der ist aber schön!" Marcia verstand es einen Mann, ich verallgemeinere dies einfach mal, zu begeistern. Natürlich wusste ich, dass meiner nicht der Größte ist, aber Marcia war anscheinend zufrieden mit dem, was ich zu bieten hatte. Und er stand wie eine eins. So hingebungsvoll wie diese Frau hatte es keine meiner drei bisherigen Sexpartnerinnen verstanden, mein Glied ...
... zu stimulieren. Andreas drückte inzwischen dauerhaft an seinem Pint herum, ohne die Hose geöffnet zu haben. Seine Augen hingen dabei unablässig an seiner Frau und an mir.
Geschickt setzte Marcia auch ihre Finger ein. Mal walkte sie behutsam meine Hoden um gleich darauf mit den Fingernägeln über meine Pobacken zu kratzen. Oder sie umschloss den Schaft meines Gliedes und leckte und züngelte nur mit der Zungenspitze über und an meiner Eichel.
"Willst Du kommen?" fragte sie in herrlich naivem Ton und reizte dabei meinen Damm zwischen Hodensack und Anus.
"Weiß nicht; ja, gerne!" Meine Antwort klang irgendwie heiser. Seit Minuten versuchte ich, mein Abspritzen hinauszuzögern. Ich wette, diese Frau wusste das genau. "Lass locker!" Marcia meinte meine Pobacken, die ich momentan zusammenpresste um möglichst lange ihr Flötenspiel genießen zu können. Im selben Moment als ich diese Muskeln entspannte, tippte ihr Mittelfinger auf meine Rosette und umkreiste diese. Ich verlor jegliche Beherrschung und spritzte ab. Nein, Marcia hatte mein Glied nicht aus ihrer Mundhöhle entlassen. Tapfer schluckte sie Schub um Schub meines Spermas.
Marcia und ich boten Andreas sicher ein geiles Bild. Sie, auf ihren Fersen sitzend, mit der offenen Bluse und dem BH darunter, ansonsten nackt und ich, in T-Shirt, mit heruntergezogenen Hosen und einem steifen Glied, das von Marcia voller Hingabe verwöhnt und stimuliert worden war. Und als Höhepunkt das Schlucken meines Ejakulats durch seine Ehefrau. ...