Marcias Fußkettchen
Datum: 27.04.2020,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: grauhaariger
... Auch hatte er sich ihrem Wunsch gefügt und still dem Geschehen zugesehen.
Gerne nahm Marcia meine Hand um aufzustehen. Ohne zu zögern setzte sie sich auf den Schoß ihres Mannes und gab ihm einen Kuss. Mit Zunge. Sicher waren noch Reste meines Spermas in ihrem Mund. Oder hatte sie etwas mehr aufgespart, um es mit ihrem Mann auf diese Weise zu teilen?
Sekundenlang stand ich etwas unbeholfen im Raum und entschied mich, meine Hosen wieder nach oben zu ziehen. Ich setzte mich auf meinen alten Platz und nahm einen großen Schluck meiner Schorle.
Die Beiden schienen glücklich. Er erkundigte sich bei ihr, wie es ihr ginge und bestätigte, wie geil das Zusehen für ihn gewesen sei. "Dein Sperma schmeckt übrigens ganz gut!" meinte er an mich gewandt. Ich wusste keine Antwort und zuckte nur kurz mit den Schultern.
Jetzt wollte ich es wissen. Selbstbewusst ging ich auf das Ehepaar zu und reichte Marcia erneut meine Hand. "Darf ich Dich jetzt verwöhnen?" fragte ich provozierend.
"Ja, klar;" kam ihre Antwort, "kannst Du schon wieder?"
"Nein," entgegnete ich, "aber wir sollten deinem Mann doch auch zeigen, wie Du dich von mir verwöhnen lässt. Und meine Erregung kommt dabei sicher ganz schnell wieder!"
Noch beim Aufstehen griff Marcia nach meinem knapp halbvollen Glas mit der Schorle. Bevor sie den Rest leerte, fragte sie mit einem schelmischen Ausdruck in ihrem Gesicht: "Hast Du Lust mich in unserem Ehebett zu ficken?"
"Wo Du sonst mit deinem Mann...?" antwortete ich ...
... fragend und fügte sofort hinzu: "gerne doch!"
"Lassen wir unsere Sachen doch hier;" meinte sie und spielte nicht nur auf ihre Bluse an.
"Warte, ich hab eine bessere Idee;" erwiderte ich und zog Andreas Frau ganz dicht an mich heran.
"Und die wäre...?" Selbst den leicht verruchten Ton beherrschte sie perfekt. Ich flüsterte meinen Vorschlag leise in ihr Ohr. Marcia grinste frech, sah mich mit großen Augen an und nickte zustimmend.
"Andreas," sie wandte sich ihrem Ehemann zu, "Marco möchte, dass Du mir die Bluse und den BH ausziehst, während er zusieht. Nur ausziehen! Anfassen nicht erlaubt!" mahnte sie. "Und dann übergibst Du deine nackte Frau an unseren Gast. Vielleicht bittest Du ihn auch, mich ordentlich herzunehmen...? Den letzten Satz sprach sie in einem Ton, der eigentlich keinen Widerspruch zuließ.
Soweit ging mein Vorschlag zwar nicht, aber Marcias Version hatte seinen Reiz! Ob Andreas wirklich mitspielen würde?
Dieser erhob sich und sagte: "Deinen Wunsch erfülle ich gerne!" Er reichte seiner Frau die Hand. "Darf ich bitten?" Überaus galant half er Marcia die Bluse abzulegen. Diese fand ihren Platz auf dem Sessel neben ihrer Hose. Nun sollte sie ihre Hände an die Schalen des BHs legen. Unter leichter Führung an ihrer Schulter korrigierte er die Position seiner Frau ein wenig um mir ihre Brüste optimal präsentieren zu können. Anschließend öffnete Andreas die Häkchen im Rücken seiner Frau und streifte erst den rechten, dann den linken Träger über ihre ...