Mein Lieblingslehrer
Datum: 29.04.2020,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Hot_Pan
... ansah. Ich fing an, ihn zu reiten, sodass meine Brüste in meinem Rhythmus auf und ab hüpften, was ihm sehr zu gefallen schien, denn sein Atem wurde immer schneller und lauter.
Weil ich es gerne mal auf einem Tisch treiben wollte, fragte ich ihn, was er davon halten würde. Ohne ein Wort zu sagen schob er mich von sich, ging zu seinem Schreibtisch und stieß die Sachen darauf achtlos zur Seite. Ich stand auf und setzte mich auf die Tischplatte, während er vor mir stand und mich leidenschaftlich küsste. Dann drückte er meinen Körper auf den Tisch hinunter und stieß seinen Schwanz mühelos in meine nasse Muschi. Seine Hände an meinen Hüften nahm er mich auf eine Weise, die ich noch nie erlebt hatte. Wir übertönten uns gegenseitig mit unseren Schreien und schon bald kam ich ein zweites Mal. Es war diesmal noch besser als das erste Mal und ich merkte sogar, wie ich mich etwas über seinen Schwanz ergoss. Meine Lust schien ihn so anzumachen, dass er sich nicht noch weiter beherrschen wollte und konnte. Er steigerte sein Tempo und stieß immer härter zu. Ich spürte einen leichten Schmerz, doch ich wollte, dass er weitermachte, ich wollte, dass er genauso gut kam, wie ich. Deshalb schlang ich meine Beine um seine Hüften ...
... und flüstere: "Fick mich!" Er sah mich an, hob meine Beine noch etwas höher und folgte meiner Aufforderung, nahm mich hart, schnell und voller brennender Leidenschaft. Dann kam auch er, auch er schrie auf vor Lust, während sich seine Finger in meine Hüften gruben.
Ich richtete mich auf und fiel ihm erschöpft in die Arme. Immer noch völlig berauscht von der Leidenschaft, die wir empfunden hatten, küssten wir uns innig und schlangen unsere Arme umeinander. Er zog mich vom Tisch und ließ sich mit mir zusammen in sein Bett fallen. Ich hatte meinen Kopf auf seiner Brust und er hielt mich fest umschlungen im Arm. Er drehte seinen Kopf zu mir, küsste mich auf die Stirn und fragte, ob ich bei ihm bleibe heute Nacht. Ich sagte ihm, dass ich gerne bleibe, wenn er wolle, und da er wollte, dass ich blieb, schliefen wir zusammen eng umschlungen ein.
Am nächsten Morgen weckte er mich, indem er meinen Hals küsste. Noch nie hatte ich so tief geschlafen, wenn ich mit jemandem das Bett teilte. Als ich mich auf den Heimweg machte, war ich noch immer völlig benommen und konnte es beinahe nicht fassen, was in dieser Nacht passiert war. Besonders weil ich nur drei Wochen später meine Abschlussprüfungen bei ihm ablegen sollte.....