1. Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 02


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    Alisha: Morgenstund' (Einzelepisode)
    
    (c) Astrum Argenteum 2021
    
    (Die Geschichte spielt irgendwann im Jahr 2020)
    
    Fortsetzung
    
    +++
    
    Alisha hatte die Augen geschlossen und atmete konzentriert durch die Nase. Ihre rechte Hand, die sie an ihre Wange gelegt hatte, zitterte. Ich konnte sehen, dass der Ekel immer noch eine physische Reaktion in ihr auslöste, trotz all der Selbstüberwindungsarbeit, die sie im letzten Jahr geleistet hatte. Dennoch strafte ihr Anblick alle Zweifel Lügen.
    
    In ihrem Mund steckte ein enormes Stück Gold, das sie so sehr ausfüllte, dass ihre Lippen gespannt wurden. Es war mindestens zehn Zentimeter lang mit einem Durchmesser von 4 Zentimetern, von sehr harter Konsistenz, außen gewellt und dunkelbrauner bis schwarzer Farbe. Ein Blick auf die Größe und Form ließ mich sofort verstehen, warum es mir solche Schmerzen bereitet hatte. Es war mir unvorstellbar, wie so etwas meinen Darmausgang passieren konnte.
    
    Alisha stöhnte leise und tastete vorsichtig mit der Hand nach dem Stück. Mit den Fingerkuppen strich sie vorsichtig darüber, prüfte Form und Umfang, fuhr seine Konturen nach. Ihr Stöhnen wurde lauter, lustvoller. Sie war weiterhin dabei, zu masturbieren und man konnte sehen, wie unfassbar erregt sie war. Ich kniete neben ihr, rieb meinen harten, tropfenden Schwanz und schaute zu, fasziniert von ihrer Hingabe an diesen unaussprechlichen Fetisch.
    
    Sie fing nun damit an, das Stück vorsichtig mit leichten Drehbewegungen vor und zurück in ihren ...
    ... Mund zu schieben. Ihre Lippen saßen fest auf und glitten über den feucht glänzenden Körper, an dem sie zärtlich saugte. Es war eine unglaublich intime, leidenschaftliche Fellatio der besonderen Art.
    
    Alisha war vollkommen in ihrer Zone, entrückt, in einer eigenen Welt, in der andere Gesetze galten. Ihr so zuzuschauen, war nicht nur erregend -- sofern man sich darauf einlassen konnte -- sondern bedeutete auch, dass man Teil eines Rituals wurde, einer Grenzüberschreitung. Und genauso wollte und praktizierte sie es. Ich spürte, wie ihre perverse Lust mich ansteckte, auf meinen Körper und Geist übersprang. Etwas regte sich in mir, drängte nach Erfüllung.
    
    Als Alisha mit beiden Händen meine Arme ergriff und mich auf sich zog, mit gefülltem Mund ein gutturales „Bitte fick mich jetzt!" herausstöhnte, als sie ihre kräftigen Schenkel um meine Hüften legte, damit ich tief und fest in sie eindringen konnte, da war es um mich geschehen.
    
    Ich krallte meine Hände in ihre Haare und drängte mein Becken gegen ihres, fickte sie gierig voll entgrenzter Lust, im Rausch der Perversion. Sie stöhnte und ächzte bei jedem Stoß, während sie weiterhin an meinem Goldstück saugte, gerade so als sei es belebt. Aber genau das war ja der Fetisch -- das Objekt der Begierde, belebt durch unsere Hingabe.
    
    Die Erotik dieses Augenblicks schien kaum mehr steigerbar zu sein. Und doch bewies mir Alisha, wie schon so oft, dass es nur meine Vorstellungskraft war, die an ihre Grenzen kam. Als sie mich erneut ...
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