1. Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 02


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... ich durch den festen und feuchten Druck ihrer Lippen auf meiner Eichel. Ich spürte wie mein Sperma aus mir heraus in die Höhe schoss und auf meinen Bauch klatschte, bevor Alisha ihren Mund um mich schloss und meinen Samen aus mir heraussaugte. Sie quiekte und wimmerte dabei, als sie ihren eigenen Orgasmus hatte, pisste mir sogar vor Entspannung ein bisschen in den Mund. Die Kontraktionen meines Höhepunkts warfen mich rücklings aufs Bett, unfähig, mich zu bewegen. Der Dildo steckte weiterhin in Alishas Vagina, wo sie ihn nun wieder hervorholte.
    
    Vorsichtig, um ihn nicht zu zerbrechen, hielt sie ihn neben meinen Penis. Dann stülpte sie ihren Mund über beide Körper und saugte noch einmal mit aller Hingabe und Leidenschaft an ihnen. Es war ein bizarrer, traumhafter Anblick. Hellbraun schäumender Speichel und dickflüssiges Sperma quollen aus ihrem Mund heraus und liefen an den beiden Schäften hinab, wurden wieder von ihren gierigen Lippen aufgenommen und neu verteilt. Sie war so unersättlich in ihrer perversen Gier. Und warum sollte sie sich auch bescheiden?
    
    Ich stand auf und ergriff ihre Hand: „Magst du den Rest auch noch haben?" Sie zögerte kurz, dann grinste sie: „Den Rest Gold von dir?" Ich nickte. „Aber gerne doch!" Ich zog sie hoch. „Dann komm mit!" Ich führte sie an der Hand hinter mir her ins Badezimmer. Dort zeigte ich auf die Badewanne. „Leg dich hinein, dann hab ich was für dich!"
    
    Alisha stieg in die Wanne und ließ sich mit gespreizten Beinen auf dem Rücken ...
    ... nieder. Den Dildo hatte sie in der Hand gehalten und führte ihn nun wieder ein, um sich weiter Lust damit zu schenken. Ich stieg auf die Wanne und suchte festen Stand auf beiden Seiten des Rands. Alisha lag mit dem Kopf zu mir und sah mich erwartungsfroh an.
    
    Zuerst ließ ich einen großen Schwall bräunlichen Speichel aus meinem Mund herauslaufen, der mit einem feuchten Klatschen direkt auf ihrer Stirn landete. „Du Schwein!" Sie lachte und verrieb es in ihrem Gesicht. Dann ging ich in die Hocke, wobei ich mich an der Hand-Reling festhielt. Alishas Lächeln wich einem ernsten, fast feierlichen Gesichtsausdruck, während sie auf die Niederkunft meiner Gabe wartete. Wir hatten es in dieser Form zwar schon unzählige Male getan, aber es war doch immer wieder eine Offenbarung. Für sie natürlich, als Empfängerin, aber auch für mich. Die Züge ihres Gesichts zu studieren, während sie wartete, das Wechselspiel aus Lust und Ekel, Begehren und Angst zu beobachten, war erhebend und faszinierend. Auch nach so vielen thelemitischen Exerzitien war ihr Zustand immer noch fragil, ließ Raum für Nuancen und Überraschungen. Sie lernte unentwegt, die dunklen Künste, die schwarzen und die braunen.
    
    In einem einzigen Schwall ergoss sich mein Darminhalt über ihr Gesicht, diesmal ohne dass besonderer Druck nötig gewesen wäre. Es wollte raus aus mir, drängte förmlich danach. Alisha zuckte zusammen, stöhnte auf und begann am ganzen Körper zu zittern, als die Ladung sie traf. Es war wesentlich weicher als ...