1. Alisha - Morgenstund (Einzelep.) 02


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byAstrum Argenteum

    ... das erste Stück und legte sich in Form einer zusammenhängenden Wurst über Alishas gesamtes Gesicht und ihren Hals. Auch ihre Augen waren bedeckt. Sie hatte den Mund geöffnet und der erste Teil hatte sich auch zielgerichtet dorthinein versenkt, sie aber schnell ausgefüllt.
    
    Alishas Stöhnen ertönte gedämpft unter der Masse, die sie erst einmal liegen ließ. Den Bewegungen ihrer rechten Hand zufolge, mit der sie den Dildo in ihre unersättliche Pussy gleiten ließ, zeigte aber ganz deutlich ihre Erregung. Ich sandte einen heißen Schauer Urin hinterher, mit dem ich ihren ganzen Körper besprühte, dann stieg ich zu ihr in die Wanne hinab. Ich löste ihre Hand zwischen ihren Beinen ab und griff tief in ihre Vagina, um von Innen und Außen gleichzeitig ihre Klitoris zu stimulieren. Grob aber effektiv brachte ich sie innerhalb von wenigen Sekunden zu einem weiteren Orgasmus. Und während sie noch bebte und zitterte und gurgelnde Kau- und Schluckgeräusche machte, verrieb ich schon mein Gold auf ihrem Gesicht, ihren Brüsten und dem Rest ihres Körpers.
    
    Alisha war außer sich vor Ekstase. Sie weinte und schrie, fiepte und knurrte, schlug um sich und drückte mich an sich. ...
    ... Ich war in Sekunden wieder hart geworden und drängte meinen Schwanz in ihre Pussy. Wir waren von oben bis unten voll von cremigem Gold, es war auf uns und in uns, es quietschte, wenn ich in sie stieß. Alisha schlang wieder ihre Beine um meine Mitte, um mich so tief wie möglich in sich zu spüren. Ihr Gesicht war eine einzige braune Masse, nur eine Öffnung zeigte an wo ihr Mund sich befand. Der perverse Rausch trug uns hinfort, hatte uns ergriffen, es gab keine Scham und kein Halten.
    
    Meinen Lustschrei, als ich in ihr kam, hatte man sicher bis auf die Straße hören können. Alisha presste mich an sich, vereinte unsere Körper in der klebrigen Masse, suchte meinen Mund zu einem Kuss. Ich sank in ihre Arme und wir küssten uns. Noch lange lagen wir so aufeinander, ihre Beine weiter fest um mich geschlossen, mein Penis immer noch in ihr, und genossen diesen besonderen Moment.
    
    An diesem Morgen, der so unschuldig (na ja, fast) begonnen hatte, hatten wir wieder eine neue Stufe der Intimität und der gemeinsamen Bewusstseinserweiterung erreicht. Wohin sie uns führen würde und vor allem, was dies für mich bedeutete... ich würde es herausfinden.
    
    Schon bald.
    
    //Ende.// 
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