1. Das Blind Date


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byOttoBindender

    ... ihren Locken.
    
    „Sieh sie an!"
    
    Nina errötete leicht, offenbar machte es sie leicht befangen, dass er sie vor den Augen einer anderen Frau liebkoste. Doch nach und nach schien sie ihre Hemmungen zu verlieren und räkelte sich auf ihrem Sessel, während seine Hand zwischen ihre Beine glitt.
    
    Eine Weile hörte man nur das Stöhnen der beiden geknebelten Mädchen. Janas verzweifeltes, das schließlich aufgrund seiner Sinnlosigkeit verstummte. Dafür wurde Nina immer lauter und wölbte ihren Schoß seiner Hand entgegen. Er fingerte sie durch ihr Seidenhöschen und als sie schließlich nach einigen Zuckungen und mit einem tiefen langen Stöhnen zusammensackte, hatte sich dort eine große feuchte Stelle gebildet.
    
    „Nnnggg!"
    
    Jana wandte den Kopf ab, als Marc, mit einer Hand Nina zwingend, sie anzusehen, ihr seine noch feuchten Finger unter die Nase hielt. Der Geruch von Ninas Erregung trat trotzdem in ihre Nase. Sie konnte sehen, dass Nina beschämt, aber auch befriedigt wirkte.
    
    Ohne Nina loszubinden, streifte er ihr das Höschen herunter. Jana konnte den Blick nicht von Ninas feucht glitzerndem Venushügel und ihren immer noch geschwollenen Schamlippen abwenden, denn die andere machte keine Anstalten, ihre Schenkel zu schließen.
    
    Marc warf Ninas feuchtes Höschen in Janas Schoß. Sie starrte das seidene Wäschestück wie ein wildes Tier an und kämpfte erneut mit ihren Fesseln, als Marc einen Servierwagen herbei schob. Darauf erkannte Jana unter anderem mehrere Rollen Klebeband, aber ...
    ... auch eine Reihe anderer Utensilien.
    
    Marc griff nach einem Ballknebel und legte ihn auf Janas Sessel. Dann nahm er Ninas Höschen und ballte es zusammen.
    
    Jana wusste, was er vorhatte. Damals, als der Verbrecher sie und Melina geknebelt hatte, hatte er sie gezwungen, sich mit dem Höschen ihrer Freundin zu knebeln. Es war grässlich gewesen, aber dieses hier war feucht von-
    
    „Mmhrrmmmm! Nnnnnggggg!"
    
    Marc überließ nichts dem Zufall. Er trat auf die Spreizstange zwischen Janas Füßen und hielt so ihre Beine still. Dann riss er den Klebestreifen von ihrem Mund, presste aber gleichzeitig das Höschen auf ihre Lippen. Mit der anderen Hand hielt er ihr die Nase zu.
    
    „Mmhrrrmmmmmmm! Mmhhmmmmmmmm! Mph!"
    
    Jana kämpfte. Das heißt, sie versuchte es. Doch ihre Arme und Beine waren gefesselt und ihr Kopf wurde gegen die Rückenlehne gepresst. Sie versuchte, die Zähne zusammenzubeißen und die Luft anzuhalten, doch dieses Spiel konnte nur einen Gewinner haben. Länger als eine Minute hielt Jana durch, dann musste sie nach Luft schnappen und bekam statt dessen das Stoffknäuel in den Mund. Sie versuchte, Marc zu beißen, doch die Seide dämpfte ihren Biss ab. Er ließ ihre Nase los und gierig atmete sie, vergaß darüber ihre Gegenwehr und Marc konnte ihr das Höschen tief in den Mund stopfen.
    
    „Mhhmmmph!"
    
    Er schob ihr den Gummiball zwischen die Zähne, was das Höschen noch tiefer hinein drückte, dann schloss er die Riemen stramm in ihrem Nacken. Es folgten einige Lagen Klebeband über ihren ...
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