1. Meine Fi(c)ktive Story Teil 02


    Datum: 01.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNastypig

    ... verschwand in ihrem Zimmer. Es dauerte eine weile bis sie wieder auftauchte. Ich war etwas überrascht, das sie anhatte, jedoch gefiel es mir musste ich sagen.
    
    Sie trug, das mich echt verwunderte, einen Sport-BH. Mein Blick wanderte weiter ihren Körper hinab und ich sah, das sie eine kurze Leggins trug. Sie sah mich an „Wir können anfangen, ich hab echt bequeme Sportkleidung an."
    
    Wir fingen mit leichten Übungen an. Hampelmann war die erste davon. Das ging schon recht gut, weil es verschiedene Geschwindigkeiten dafür gab. Dann ging es weiter zu Sit ups. Die waren schon intensiver, aber auch die machte Karin mit. Wir hatten sogar unseren Spaß dabei.
    
    Ich wollte sie etwas fordern und meinte Kniebeugen könnten ihr helfen. Mir war bewusst, das es für jemanden der schwerer war nicht so leicht wurde. Karin gefielen die Übungen, das sie sich darauf einließ. Ich zeigte es ihr vor und sie sollte es nachmachen.
    
    Sie stand vor mir und ging in die Knie und kam wieder hoch. „Gut" sagte ich zu ihr. „Jedoch versuch mit dem Rücken gerade zu bleiben und lass die Fersen am Boden." Sie sah mich an und lächelte mich an. „Ich versuche es ok?" sagte sie und ging in die Knie.
    
    Plötzlich war ein Ratsch zu hören. Karin schnellte schnell auf und hielt sich die Hand nahe ihrem Po. Es war ihr peinlich und bevor ich etwas sagen konnte, lief sie davon. Ich wusste, das sie auf ihr Zimmer gelaufen war. Also folgte ich ihr ganz langsam.
    
    Sie stand vor dem Spiegel und hatte Tränen in den Augen. ...
    ... Ich versuchte sie zu beruhigen. Sie sah mich an und meinte „Ich wusste es, bin zu doof für Sport." „Ich werde wohl nie schlanker" schrie sie ihr Spiegelbild an.
    
    Ich ließ Karin sich beruhigen. Als sie sich wieder gefasst hatte, sagte ich zu ihr, das ich eine Idee hätte, wie sie doch zum Schwitzen kommen könnte. Um ihre Kilos loszuwerden. Karin sah mich an und meinte „Ja, genau ich schreie mein Spiegelbild einfach weiter an." Sie hatte recht, das sie wütend auf sich selbst wurde, war für sie anstrengend.
    
    Karin stand noch immer vor dem Spiegel, als ich ihr sagte, sie soll mir doch zeigen was sie so störte. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte nur „Meine Leggins ist gerissen, das ist passiert." Sie bat mich aus dem Zimmer zu gehen, damit sie sich umziehen konnte.
    
    „So schlimm wird es doch nicht sein" war meine Erwiderung, als sie mir lautstark mitgeteilt hatte, was mit ihrer Leggins passiert ist. Ihr Blick wanderte nur auf ihre Beine und sagte „Doch." Karin merkte, das ich ihr nicht glaubte und sie meinte ich kann es dir beweisen.
    
    „Bevor du mir den Beweis zeigst, empfehle ich dir dich hinzulegen" sagte ich ihr. Sie sah nämlich ziemlich erschöpft aus. Da dies zutraf, überlegte sie nicht lange und legte sich auf ihr Bett. Sie spreizte leicht ihre Beine und ich konnte den Riss erkennen.
    
    Karin merkte wie ich mich, ihrem Bett näherte. „So groß ist der Riss gar nicht" sagte ich zu ihr. „Bist du blind, der ist riesengroß" erwiderte Karin. Ich fasste Karin an die Leggins um ...
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