Meine Fi(c)ktive Story Teil 02
Datum: 01.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNastypig
... den Riss mit meinen Händen genauer in Augenschein zu nehmen und zog etwas an dem Stoff. Sie hatte Recht, der Riss war ziemlich groß, da die Öffnung ihr Höschen darunter präsentierte.
Mich verwunderte, das Karin mich nicht davon abhielt sie zu berühren. Sie fragte mich nur, was ich nun dazu sage. Karin wartete auf eine Antwort, jedoch war es eine andere als sie erwartet hatte. Sie riss ihre Augen auf, als sie meine Finger an ihren Höschen spürte, wie ich an ihrer Spalte entlang fuhr.
Karin war so perplex, das sie gar nicht auf mich reagierte. Ok, sie reagierte schon, bzw. ihr Körper tat es, aber sie selbst war still. Sie kannte, was ich tat, da sie es schon mal erlebt hatte. Vielleicht war, das der Grund warum sie still blieb. Jedoch irrte Karin sich, was ich wirklich mit ihr vorhatte.
Ich rieb an ihrem Höschen weiter ihrer Spalte entlang. Dann sah ich Karin in die Augen und lächelte sie an. Sie starrte nur erregt zurück. Dann spürte sie wie ich ihr Höschen zur Seite schob und mir ihr nasses Fötzchen ansah. Ich war sehr erregt. Karin war es peinlich, das ich ihre Fotze sah. Sie lief sogar rot an. Ich nahm mit Daumen und Zeigefinger ihren Kitzler und berührte in sanft. Karin zuckte daraufhin zusammen. Weiteres fing ich an, leicht daran zu ziehen und drehte leicht daran. Karin fing an schwerer zu atmen. Ich wusste, das sie erregt war. Dann ließ ich ihren Kitzler los und strich behutsam über ihre Schamlippen.
Karin sah mich nur an, hielt mich jedoch nicht davon ab, ...
... sie zu berühren. Dann spürte sie meinen Zeigefinger und Mittelfinger zwischen ihren Beinen. Ich schob ihre Schamlippen langsam auseinander. Mein Augen wanderten zu Karins Gesicht. Ich lächelte ihr zu und mit einem Augenzwinkern bewegte sich mein Kopf zwischen ihre Beine.
Karin spürte meine warme, nasse Zunge an ihren Schamlippen. Sie wollte immer schon wissen, wie es sich anfühlte geleckt zu werden. Ihr Stöhnen ließ mich nicht los, deshalb ließ ich von ihren Schamlippen ab. Sie merkte wie ich ihren Kitzler anvisierte und wollte doch etwas sagen.
Ihre Reaktion war zu langsam und ich kümmerte mich um ihre Knospe. Mir war bewusst, das ich der erste war der dieses junge Pflänzchen im Mund hatte. Also gab ich mir besonders Mühe. Nicht weil ich es wollte, sondern weil sie es verdient hatte.
Spielend kümmerte ich mich um ihren Kitzler. Erster mit der Zungenspitze in kreisenden Bewegungen. Dann abwechselnd mit meinen Lippen und der Zunge. Karin konnte nicht mehr, sie stöhnte so sinnlich, das ich nicht aufhören konnte.
Ich spürte wie Karin Schenkel zu zittern anfingen und mir war klar, das es gleich so weit sein würde. Ihr Stöhnen wurde von einen lustvollen Schrei abgelöst und sie kam. Ich sah zu, wie es sich ergoss und sah ein Lächeln auf ihren Lippen.
Es dauerte eine weile bis Karin wieder zu sich kam. Sie sah mich an und sagte „Es war zwar schön, aber du weißt, das du das nicht tun hättest sollen." „Viele Dinge die schön sind, darf man nicht tun." war meine Antwort ...