Mamas beste Freundin
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bytotal_eclipse
... mich noch eine weitere Erkenntnis. Mein tolpatschiger Sturz und anschließend mit heruntergelassenen Hosen erwischt zu werden, war in Wirklichkeit ein gut getarnter Segen gewesen. Lustig, wie sich manche Dinge entwickeln.
Ich duschte und achtete dabei peinlich genau darauf auch ja jede Stelle von Schmutz und Schweiß zu befreien. Wer weiß? Heute waren mir schon so viele wunderliche Dinge passiert, vielleicht war Gaby zu noch mehr bereit?!
Wieder sauber und endlich von dem klebrigen Gefühl auf meiner Haut befreit, wickelte ich mir das Handtuch um die Hüften und wollte zurück ins Wohnzimmer gehen, wo ich meine Kleidung vermutete, als ich Gabys Stimme hörte, die nach mir rief.
,,Paul, ich bin hier drin. Hast du einen Moment? Da wäre noch eine letzte Kleinigkeit, um die du dich kümmern müsstest."
Die Tür hinter der sie sich befand, führte in ein Schlafzimmer und was mich dort erwartete, verpasste mir beinahe einen Herzinfarkt. Gaby rekelte sich entspannt auf dem Bett. Ihr Kleid war verschwunden. Alles was sie trug, waren ein Büstenhalter, Höschen und engmaschige Netzstrümpfe, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Schimmerndes Schwarz. Alles was ich sah, war schimmerndes Schwarz und eine Menge nackter Haut.
,,Wie findest du es, Paul? Hast du dir schon mal vorgestellt, mich so vorzufinden? In deinen Fantasien, wenn du allein auf deinem Zimmer bist und dir nichts sehnlicher gewünscht hast, als dass der Druck in deinen Eiern endlich verschwindet?", sagte sie ...
... und streichelte mit den Zehenspitzen über das andere Bein.
,,Äh-Ähm- I-I-I-Ich-Ja...", stammelte ich, völlig überwältigt von dem Anblick. Mein bestes Stück richtete sich in neuer, persönlicher Rekordzeit auf und wurde nur von dem enganliegenden Handtuch gehindert zu salutieren.
,,Komm zu mir." Sie wackelte mit ihren Zehen, wies mich an näher zu treten. ,,Und werd das Handtuch los, bitte."
Ich gehorchte beiden Anweisungen, ohne zu zögern. Während ich näher an das Bett heran trat, musste ich gleich zwei Dinge unterdrücken. Erstens fing ich beinahe an zu sabbern und zweitens wurde der Gedanke mich zu kneifen immer stärker. Was, wenn das alles nur ein Traum war? Dann hatte ich sie erreicht und stand neben dem Bett. Gaby, diese Dessous tragende Göttin, drehte sich ein wenig zur Seite und hob die Beine an. Ihre nur von den feinen Strümpfen bedeckten Füße glitten über meine Oberschenkel, bis sie meinen Schritt erreicht hatten.
,,Hat eine Frau dich schon mal mit den Füßen verwöhnt, Paul?"
,,N-N-Nein", stotterte ich.
,,Hmmm. Ich glaube, ich bin dabei mich richtig in deinen Schwanz zu verlieben. Er ist so schön groß und so jung. Wie häufig bist du heute gekommen? Zweimal? Dreimal? Und er ist immer noch hart, das gefällt mir. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach gesehnt habe ein wenig Stress abzubauen. Ganz besonders nachdem deine liebe Mutter mein großzügiges Angebot abgelehnt hat, unsere alte Beziehung wieder aufleben zu lassen."
Als ihre Füße ...