1. Mamas beste Freundin


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bytotal_eclipse

    ... begannen, sich um meinen Schwanz zu legen, hätte ich sie am liebsten gepackt und alles beschleunigt. Aber andererseits- wahrscheinlich wäre es mir nur wieder viel zu schnell gekommen und so ließ ich die Arme baumeln, während Gabys Zehen meinen Schaft massierten.
    
    ,,Ja", begann ich zögerlich. ,,Ich habe euch gehört."
    
    ,,Sie hat mich einfach abgewiesen, weißt du? Kein Fick mit ihrer alten Flamme. Kein Aufleben lassen, von all dem Spaß, den wir damals hatten. Sie wollte noch nicht einmal meine Pussy lecken!"
    
    ,,J-Ja, ich weiß."
    
    ,,Würdest du so ein Angebot ablehnen, wenn ich es DIR machen würde, Paul?"
    
    Gabys Stimme war die die pure Sinnlichkeit. Während ihr rechter Fuß meinen Schwanz gegen die Bauchdecke drückte, hob sie das andere Bein und streichelte mit der Fußsohle über meine Brust. Das Material fühlte sich wahnsinnig gut an (war das Seide???). Diese Frau (die Erste überhaupt) zu ficken und ihre Muschi zu lecken, wäre die Erfüllung eines Traumes, den ich seit Jahren mit mir herum trug.
    
    ,,Nein", sagte ich zu ihr und mein Selbstbewusstsein befand sich dabei auf einem nie geahnten Höhenflug. ,, Das würde ich nie ablehnen. Wahrscheinlich würde ich mich eher umbringen." Sie drückte das Bein durch und ihre Zehen streichelten meinen Hals, erreichten sogar die Lippen. Ich legte eine Hand unter ihren Knöchel, öffnete den Mund begann an ihren Zehen zu lutschen.
    
    ,,Mmmm, das fühlt sich gut an", ermutigte sie mich weiterzumachen und fügte hinzu: ,,Paul, du hast mir ...
    ... gerade ein Versprechen gegeben. Ich möchte, dass du dich immer daran erinnerst, verstanden?"
    
    ,,Ich glaube, das dürfte dass erste Versprechen sein, bei dem ich keine Probleme haben werde es einzuhalten", erwiederte ich grinsend.
    
    Kurz darauf fing Gaby an, mit dem anderen Fuß meine Hoden zu massieren und sie setzte nach: ,,Ich meine es Ernst, Paul. Wenn es um Sex geht, kann ich sehr- Nun ja, anspruchsvoll und fordernd sein. Das hier ist nicht als einmalige Sache geplant. Ich habe vor dich und deinen jungen Schwanz regelmäßig zu 'benutzen'. So oft ich nur kann und es unsere Zeit uns erlaubt. Hast du das verstanden?"
    
    Die Hand noch immer um ihren Knöchel gelegt, streichelte ich über das feine Material und jede Kontur darunter. Träume konnten also wirklich wahr werden. Es schien mir nur fair zu sein, mit der Wahrheit heraus zu rücken und sie wissen zu lassen, auf was sie sich einließ.
    
    ,,Frau Rothenberg, ich- Wenn ich ehrlich bin, dann- dann habe ich noch nichts von alledem gemacht. Ich meine, ich bin ziemlich- na ja, unerfahren ..."
    
    Gabys Augen weiteten sich vor Überraschung. Ihr Blick fiel erst auf meinen Schwanz, den sie noch immer massierte, dann sah sie mir in die Augen. ,,Gar keine Erfahrung? Noch nie, wirklich?"
    
    ,,Ist halt so", gab ich zu. ,,Vor heute Morgen war ein Kuss das Höchste der Gefühle."
    
    ,,Ich habe also wirklich und wahrhaftig eine Jungfrau vor mir?" In ihrer Frage schwangen Aufregung und wenn ich mich nicht täuschte, eine gewisse Gier mit, bevor sie ...
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