1. Mamas beste Freundin


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bytotal_eclipse

    ... ohne auf eine Antwort zu warten hinzufügte: ,,Und hör bitte mit dem 'Frau Rothenberg'-Unsinn auf. Sag einfach Gaby."
    
    ,,Gerne, Fr- ... Gaby", korrigierte ich mich schnell.
    
    ,,Also dieser schöne, große, dicke Schwanz gehört ganz allein mir?"
    
    ,,Du bist die Erste, die Interesse an ihm gezeigt hat", erwiederte ich und zeigte damit meine Unsicherheit.
    
    ,,Glaub mir Paul, das wird sich sofort ändern, wenn all die Mädchen dort draußen erstmal mitbekommen, dass du das Gemächt eines Esels mit dir herumschleppst", sagte sie mir voraus und fuhr damit fort, mir einen Footjob zu geben. ,,Ich meine, sogar deine Mutter war davon beeindruckt."
    
    ,,Meine Mutter? Ehrlich?" Es fiel mir schwer, das zu glauben. Aber es ließ meinen Schwanz auch noch härter werden, wenn das möglich ist. Die unzähligen Fantasien, welche ich über Gaby, ihre Tochter und unzählige weitere Frauen hatte, wurden schließlich nur von der bizarren Vorstellung übertroffen meine eigene Mutter zu ficken ... Krank, ich weiß!
    
    ,,Aber ja! Ist dir nicht aufgefallen wie Rot sie wurde, als sie ihn gesehen hat?"
    
    ,,Das war doch nur, weil sie sauer war- und die Situation so peinlich", versuchte ich Gaby zu korrigieren. Trotzdem, mir fielen auch diese kleinen Blicke von der Seite wieder ein, als die Beiden mich beim Wichsen in meinem Zimmer erwischten und dann noch einmal, als ich mit bebender Erektion vom Küchentisch aufstand.
    
    ,,Oh nein, mein Lieber. Was deine Mutter in diesem Moment gedacht hat war: Heilige Scheiße! ...
    ... Mein Sohn hat ein verdammtes Monster zwischen den Beinen! ... Ihr Gezeter und dass sie rot wurde, waren schwache Versuche davon abzulenken, wie fasziniert sie in Wirklichkeit war und ihr Bedürfnis als anständige Mutter aufzutreten."
    
    Plötzlich legte sich ein Grinsen auf Gabys Gesicht, dass man nur als teuflisch bezeichnen konnte.
    
    ,,Paulchen, dein Schwanz ist aber ganz schön am Zucken. Ich kann richtig spüren, wie das Blut pulsiert." Ihr Grinsen wurde noch breiter. ,,Sei ehrlich, Schatz. Stellst du dir etwa manchmal vor, wie es wäre deine Mama zu ficken?"
    
    Ich schwieg und wich ihrem Blick aus, was wohl für sich genommen ein klares Geständnis meinerseits darstellte.
    
    ,,Wer hätte das gedacht? So ein braver, lieber Junge nach aussen und im Innern so verdorben!" Gaby kicherte. ,,Das hast du definitiv von deiner Mutter geerbt. Sie war ein ganz schön freizügiges Flittchen, damals. Wenn ich dir auch nur die Hälfte von dem erzählen würde, was wir früher alles angestellt haben, dann würdest du mit einem 24-Stunden-Dauerständer durch die Gegend laufen."
    
    Ich sah Gaby mit halb offenstehenden Mund an, brachte aber kein einziges Wort über die Lippen. Die Vorstellung mit meiner Mutter zu schlafen raste mir durch den Kopf und lieferte sich einen Zweikampf mit dem Wissen, dass ich unmittelbar davor stand, es mit ihrer besten Freundin zu tun.
    
    ,,Wenn du noch Jungfrau bist, heißt dass du hast noch nie einer Frau die Muschi geleckt?" Gabys Frage stellte eine willkommene Ablenkung dar, ...
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