1. Mamas beste Freundin


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bytotal_eclipse

    ... Leben retten, wenn du mir jetzt die Muschi leckst ... Einem guten Fick wäre ich auch nicht abgeneigt. Hast du irgendwelche Spielzeuge im Haus? Dildos oder einen Strapon? Zur Not kannst du auch eine Gurke nehmen. Ich bin da nicht wählerisch."
    
    Wer weiß was geschehen wäre? Vielleicht hätte meine Mutter tatsächlich zugestimmt und die Beiden wären übereinander hergefallen. Die Annäherung der zwei Frauen fand jedoch ein jähes Ende, als ich bei dem Versuch das Ende der Treppe zu erreichen nicht an die zwischen meinen Knöcheln hängende Hose dachte, stolperte und die letzten drei Stufen im freien Fall nahm.
    
    ,,Was ist denn da los?" Meine Mutter sprang auf und eilte zu mir. Gaby schloß sich ihr an und die Beiden fanden mich kurz darauf am Treppenabsatz, wo ich mir am Boden liegend die schmerzende Schulter hielt und meine Erektion sich ihnen freundlich wippend entgegen streckte.
    
    ,,Mama, ich ... Ich wollte nicht ... Ich meine ...", stotterte ich und klang vermutlich wie der letzte Vollidiot.
    
    ,,Also, so ganz scheint der Junge nicht nach seinem Vater zu kommen. Was meinst du?" Gaby grinste und starrte völlig unverhohlen in meinen Schritt.
    
    ,,Um Himmels Willen, zieh deine Hose hoch, Paul und bedecke dich." Mama schien gleichzeitig erschrocken, aber auch peinlich berührt mich so zu sehen.
    
    ,,Ja ... Selbstverständlich. Bedecke dich, aber ... Lass dir ruhig Zeit dabei." Gabys Grinsen ging von Ohr zu Ohr. Sie nahm die Situation wesentlich lockerer, als meine Mutter und ließ mein ...
    ... bestes Stück keine Sekunde aus den Augen.
    
    ,,Jetzt ermutige ihn nicht auch noch!"
    
    ,,Was denn? Ich mach doch nur Spaß. Dein Sohn ist schließlich Alt genug ... Ich meine, das ist er doch, oder?"
    
    ,,Was kümmert dich sein Alter?!" Meine Mutter drehte sich halb weg und bedeckte die Augen mit ihrer Hand. Der Schock ihr einziges Kind möglicherweise verletzt vorgefunden zu haben, schien von der Sorge abgelöst zu werden, was ich vielleicht alles gehört hatte, bevor es zu dem Sturz kam.
    
    Den Schmerz in meiner Schulter ignorierend gelang es mir meine Hose hochzuziehen. Stöhnend kam ich auf die Beine und schlug die Augen nieder, bevor ich den Rückzug antrat und wieder die Treppe hoch humpelte, um die vermeintliche Sicherheit meines Zimmers zu erreichen, als Gaby mir etwas hinterher rief.
    
    ,,Das war sehr beeindruckend, Paul!"
    
    ,,Gaby!" Mamas Stimme klang entrüstet.
    
    ,,Ach komm. Was dein Junge da vorzuweisen hat IST beeindruckend, das musst du zugeben. Wie lange ist es her, das du 'Ihn' gesehen hast?"
    
    Die Antwort meiner Mutter bekam ich schon nicht mehr mit. Die Tür fiel hinter mir zu und ich warf mich auf mein Bett, wo ich mein Gesicht in den Kissen vergrub. Verdammt, war das peinlich gewesen. Sie hatten mich mit herunter gelassenen Hosen erwischt ... Buchstäblich! Verdammt, war es aufregend gewesen etwas über Mamas Vergangenheit, besonders ihre lesbischen Abenteuer zu hören. Verdammt, fühlte ich mich gebauchpinselt, weil eine erfahrene Frau wie Gaby mir ein Kompliment ...
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