Mamas beste Freundin
Datum: 02.05.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: bytotal_eclipse
... für mein bestes Stück gemacht hatte. Verdammt, wurde ich geil, als mein Kopfkino ansprang und Gaby vor meinem inneren Auge meiner Mutter die Kleidung vom Leib riss, um sie zu vernaschen.
Scham und Peinlichkeit wurden brutal beiseite geschoben und die schiere Geilheit nahm deren Platz ein. Ich rollte mich auf den Rücken und begann mir einen runter zu holen. Es gab zwar dutzende Frauen, darunter auch Gaby und ihre Tochter, die meiner jungfräulichen Fantasie als Treibstoff dienten, aber ich bin mir nicht zu schade zuzugeben, dass auch meine Mutter dort gelegentliche Gastauftritte absolvierte. Besonders wenn sie ihre Arbeitskleidung, meistens strenge Buiseness-Kostüme mit Strumpfhosen und hochhackigen Schuhen trug, gab es für mich kaum ein Halten. Ich wichste mich immer schneller und härter. In Gedanken war ich die ganze Zeit bei Mama und ihrer besten Freundin, die wie ich herausgefunden hatte, zu Schulzeiten gerne miteinander experimentiert hatten.
Es dauerte keine Minute und ich war soweit, als sich plötzlich die Tür öffnete. ,,Paul ... Was ... Oh großer Gott!!!"
Es war mir unmöglich, meinen Höhepunkt noch zurück zu halten. Ich wichste weiter und mein Sperma flog in kräftigen Schüben aus meinem Schwanz und durch die Luft, während meine Mutter zusah und Gaby sich hinter ihr stehend auf die Zehenspitzen erhob, um einen besseren Ausblick zu haben. Die Beiden hatten sehr unterschiedliche Gesichtsausdrücke.
,,Wow, DAS war eine Menge. Du hattest es wohl wirklich ...
... nötig, was?" Gaby grinste zum Glück nicht, sondern klang ehrlich beeindruckt. Mama hingegen war eindeutig geschockt und wandte sich ab.
,,Paul, du ... Mach dich sauber und ... Mach dich bitte sauber und komm dann runter in Küche. Wir müssen reden." Dann fing sie beinahe an zu rennen, schob ihre Freundin aus dem Weg und verschwand. Gaby hatte es nicht ganz so eilig und blieb stehen, um mitanzusehen wie mein Sperma mir auf Bauch und Brust verlief. Ein Lächeln ... Ein Zwinkern ... Dann war auch sie verschwunden.
Zwei Gedanken kämpften in diesem Moment um die Vorherrschaft. Erstens die Panik, weil ich wohl nur knapp einem Herzinfarkt entgangen war und zweitens die Erkenntnis, dass ich noch nie so heftig gekommen war ... Nachdem sich mein Puls beruhigt hatte, stand ich auf und wischte mir meine Freudenlache vom Körper. Wenig später war ich wieder komplett angezogen und ging, nervos wie ein Sack Flöhe, ins Erdgeschoss, um mich dem Unvermeidbaren zu stellen. Wie wütend würde Mama wohl sein und viel wichtiger ... Wie sehr würde sie es mich spüren lassen, wenn Gaby dabei war?
Die Beiden saßen am Küchentisch und sahen sich schwrigend an, als ich den Raum betrat. Mama hob den Blick und schaute zu mir. ,,Paul, bitte setz dich." Ich tat es und vermied dabei jeglichen Blickkontakt mit ihr. ,,Wie lange hast du vorhin gelauscht, Paul?" Fragte sie mich.
,,Ein paar Minuten."
,,Hast du ... Hast du ALLES gehört, worüber wir gesprochen haben?"
Ich nickte und zog es vor zu ...