1. Mamas beste Freundin


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bytotal_eclipse

    ... ein Stöhnen zu unterdrücken und uns nicht zu verraten, während Gaby mir unter dem Schutz des Tisches langsam einen runterholte. Als sie mit dem Daumen begann, die Unterseite meiner Eichel zu massieren, stand Mama plötzlich auf. Obwohl es ein Samstag war, trug sie Arbeitskleidung. Vermutlich musste sie noch mal ins Büro und ich konnte nicht anders, als einen schnellen Blick auf ihre von einer Strumpfhose verhüllten Füße und schlanken Beine zu werfen.
    
    ,,Mein Leben ist ganz bestimmt nicht monoton", verteidigte sie sich und stampfte wie ein bockiges Kind auf. Mein Schwanz zuckte unter Gabys erfahrener Berührung. Ich stemmte mich dagegen und schob meinen Stuhl dichter an den Tisch heran.
    
    ,,Eine Ehe wird früher oder später immer monoton", wurde Mama ausgekontert. ,,Das ist unvermeidbar, es sei denn du gehst fremd, oder ihr werdet zu Swingern."
    
    ,,Ich muss ins Bad." Die Konversation war Mama offensichtlich unangenehm und sie brauchte eine Pause davon. ,,Versuch deine Kleidung anzubehalten. Ich bin gleich wieder da."
    
    Der Hinweis mit der Kleidung war an mich gerichtet gewesen. Doch der vermutlich witzig gemeinte Einwurf meiner Mutter prallte wie ein Querschläger ab, denn sobald sie den Raum verlassen hatte und die Tür hinter ihr zugefallen war, rutschte Gaby von ihrem Stuhl und kniete sich vor mich.
    
    ,,So, dann wollen wir uns das gute Stück mal näher ansehen", hisste sie mir zu.
    
    Ich war sprachlos. Ich hatte mir genau diesen Moment unzählige Male vorgestellt, in dem die ...
    ... erfahrene, geile Freundin meiner Mutter es nicht abwarten konnte, meinen jungen Schwanz zu verwöhnen und jetzt geschah es wirklich. Mein ganz persönlicher Pornotraum wurde Realität.
    
    ,,Oh Wow, dein Schwanz ist einfach perfekt", sagte sie und ließ ihre Hand über den Schaft gleiten. ,,Ich muss blind gewesen sein, dass mir dieses Prachtexemplar bisher entgangen ist."
    
    Mein Körper war wie betäubt, schließlich würde meine Mutter jeden Augenblick wieder herein kommen und was dann? Aber selbst wenn- das hier war einfach zu gut, um es nicht zu genießen.
    
    ,,Möchtest du, dass ich ihn in den Mund nehme, Paul? Soll ich ihn dir blasen?", Fragte sie und ihre Stimme klang so herrlich verrucht, dass ich mir Mühe geben musste nicht das Bewusstsein zu verlieren.
    
    ,,A-A-Aber was ist mit m-m-meiner Mutter?", Stammelte ich, doch da hatten sich ihre weichen Lippen bereits um meine empfindliche Eichel geschlossen. ,,Oh- Oh mein Gott", stöhnte ich auf. Völlig überwältigt von den Ereignissen kam mir nichts anderes in den Sinn. Das Gefühl in ihrem warmen Mund zu sein und die kundigen Schläge ihrer Zunge zu spüren war einfach zu viel. Gaby-Fucking-Rothenberg gab mir den ersten Blowjob meines Lebens. Wie oft hatte ich mir zu dieser Fantasie einen abgewichst und trotzdem- Meine Vorstellungskraft kam nicht mal annähernd an die Realität heran.
    
    Ihre Lippen über meinen Schaft gestülpt, hob und senkte sich ihr Kopf immer wieder. Jedes Mal nahm sie mehr von mir auf, bis ich das Gefühl bekam in ihre ...
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