1. Mamas beste Freundin


    Datum: 02.05.2020, Kategorien: Betagt, Autor: bytotal_eclipse

    ... Kehle einzudringen. Feuchte, fast schmatzende Geräusche erklangen und wurden von den Wänden zurückgeworfen, als ich im Hintergrund plötzlich ein weiteres Geräusch vernahm. ,,D-Die Toilettenspülung! Meine Mutter-"
    
    Gaby lutschte noch ein paar Sekunden weiter, bis sie meinen Schwanz wieder freigab und ihm wie zum Abschied einen feuchten Kuss auf die angeschwollene Eichel gab. Dann stand sie lächelnd auf und setzte sich wieder an den Tisch. So schnell ich konnte, zog ich die Trainingshose über meinen Ständer. Gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf kam meine Mutter wieder herein.
    
    ,,Mama- Kann ich- Darf ich duschen gehen?" Ich fühlte mich super unwohl. Mein Schwanz stand unmittelbar davor zu explodieren und eine weitere Ladung abzuschießen, was ich lieber nicht im Beisein der beiden Frauen erleben wollte. Zumindest auf meine Mutter konnte ich dabei verzichten, obwohl ...?!
    
    ,,Klar, geh nur."
    
    Ich stand auf und meine massive Erektion, die sich unter dem dünnen Stoff der Trainingshose überdeutlich abzeichnete, wäre wohl selbst einem Blinden aufgefallen. Meine Mutter und ihre beste Freundin waren aber nicht blind. Mama riss die Augen auf und wandte sich schnell ab, während Gaby, völlig im Klaren, dass sie für meinen Zustand verantwortlich war, amüsiert gackerte. ,,Stell die Dusche auf ganz kalt. Das hilft."
    
    ,,Gaby!" Mama klang echt verzweifelt, obwohl auch sie es nicht unterlassen konnte, einen erneuten Blick in meinen Schritt zu wagen.
    
    Als ich wie ein Wiesel aus ...
    ... dem Raum rannte, gab Gaby ihr die Antwort. ,,Was denn? Ich geb dem Jungen doch nur einen hilfreichen Ratschlag."
    
    Mama lachte auf. ,,Wer von euch beiden wohl eher eine kalte Dusche braucht!"
    
    ,,Nun, 'etwas' brauche ich ich definitiv", sagte Gaby noch, dann war ich ausser Hörweite und auf dem Weg nach Oben. Am liebsten hätte ich die Beiden weiter belauscht, aber das Risiko erneut erwischt zu werden, war mir einfach zu groß und darauf als Ehrengast bei meiner eigenen Beerdigung zu erscheinen konnte ich verzichten. Im ersten Stock angekommen, riss ich mir sofort die Klamotten vom Leib und ging ins Badezimmer. Das Wasser stellte ich tatsächlich auf kalt. Nicht eiskalt, aber hoffentlich kalt genug, um meinem Ständer einen gehörigen Dämpfer zu verpassen, der noch immer bereit war für Runde 2.
    
    Ganz ehrlich? An normalen Tagen masturbierte ich mindestens 3 bis 4 Mal. Einmal hatte ich es sogar auf siebenmal gebracht, aber das wunde Gefühl im Schritt, während der darauf folgenden Woche lehrte mich, so etwas nicht allzu häufig zu machen. Kalte Duschen mochten normalerweise wirklich helfen, aber diesmal? Mein Schwanz schien über den Versuch die Geilheit mit kaltem Wasser zu ersticken nur zu lachen und behielt seine volle Härte bei. Zu nah, zu present waren die Erinnerungen an Gaby, wie sie ihre Lippen um mein bestes Stück legte.
    
    Kein Mädchen hatte mich je da unten berührt und jetzt, wo ich zum ersten Mal dem unglaublichen Gefühl eines echten Blowjobs ausgesetzt war, wollte ich ...
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