1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byclitlicker56

    ... weggeschoben und die Haare strichen über meine Brust.
    
    Dann über den Bauch.
    
    Und schließlich über den Schritt.
    
    Und dann wurde es feuchtwarm um meinen Schwanz.
    
    Heidrun hatte ihn in den Mund genommen.
    
    Der Blick zum Schrank bestätigte meine Gefühle: im Spiegel konnte ich sehen, wie sie mich hingebungsvoll lutschte.
    
    Ein paar Haare störten den Blick auf die fleißigen Lippen Als ich sie wegstrich, ließ die Süße den Schniedel aus dem Mund rutschen und ging zur Handarbeit über.
    
    "Na, endlich wach?" strahlte sie mich an.
    
    "Schon seit du mir das Gesicht gekitzelt hast. Ich wollte mal abwarten, wie du weitermachst!"
    
    "Gemeiner Kerl!" — und schon verschwand mein Ständer wieder in dem genießerisch saugenden Mund.
    
    Für mich ein doppelter Genuß, zu den Gefühlen kam der Anblick im Spiegel.
    
    Heidrun sah zu mir auf und sah, daß mein Kopf zur Seite gedreht war. Also sah sie nach, wo ich wohl hinguckte.
    
    Unsere Augen trafen sich im Spiegel.
    
    "Toller Anblick!" stöhnte ich. "Noch geiler als gestern Abend das Schaukeln deiner Titten!"
    
    Wieder stellte sie um auf Handbetrieb.
    
    "Und du Schuft sagst mir nichts? Das hätte ich auch gerne gesehen!"
    
    Ich mußte sie versöhnen.
    
    "Möchtest du deinem Fötzchen mal zusehen, wie es mich abmelkt?"
    
    Heidrun sagte nichts, aber ihr geiler Gesichtsausdruck umso mehr. Ich legte mich quer aufs Bett und forderte sie auf, mich zu reiten.
    
    Mit dem Gesicht zum Schrank setzte sie sich auf mich und streichelte sich erstmal mit der ...
    ... Eichel, bevor sie sich den Riemen in die Möse schob.
    
    "Sieht das geil aus," meinte Heidrun, als sie mich kurz geritten hatte, "schade, daß ich dir die Sicht versperre!"
    
    "Nicht sooo schlimm, dafür kann ich deinen süßen Arsch bewundern!" antwortete ich und ließ meine Finger zu diesem Prachtstück wandern.
    
    Das Schätzchen stöhnte wohlig auf und steigerte das Tempo.
    
    Ich suchte mit dem Daumen die Stellen, an denen die Zunge so erfolgreich gewesen war. Als ich erst den richtigen Druck raushatte, war der Erfolg ähnlich.
    
    Heidrun ging ab wie eine Rakete.
    
    Immer heftiger keuchend ritt sie einem gewaltigen Höhepunkt entgegen.
    
    Als ihre Scheidenmuskeln verkrampften, konnte ich mich nicht mehr halten und schoß meine Sahne in ihren Liebestunnel.
    
    Der heiße Saft gab ihr den Rest. Ich konnte sie gerade noch davor bewahren, vornüber auf den Boden zu fallen, als sie laut aufschreiend auf meinem Schoß zusammenbrach.
    
    Vorsichtig legte ich sie neben mir aufs Bett und nahm sie zärtlich in den Arm.
    
    Wie verliebt kuschelte sie sich bei mir an.
    
    Nach einigen Minuten gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig einseiften und wuschen. Um wieder übereinander herzufallen waren wir nach der Morgennummer allerdings zu geschafft.
    
    Beim FKK-Frühstück schlug ich vor, in die Stadt zu fahren und Strapse zu kaufen, um sie vom Wäschebestand ihrer Mutter unabhängig zu machen. Mit Hinweis auf ihren Geldbestand lehnte sie traurig ab. Erst meine Versicherung, daß ich für solche ...
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