1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byclitlicker56

    ... Fälle Geld von meinem Vater bekäme, brachte sie dazu, zuzustimmen — strahlend als wäre in der Marmelade Uran gewesen.
    
    Also zog ich mich provisorisch an und wir machten uns auf die Suche in Hreidruns Kleiderschrank.
    
    Erst mußten Mutters Strapse und Strümpfe wieder dran glauben, dann fand ich eine leicht transparente schwarze Bluse und einen roten Rock, der vielleicht vier Finger breit über die Strümpfe reichte.
    
    Heidrun war ziemlich nervös. Ohne BH hatte sie diese Bluse noch nie getragen, und bei dem Rock hielt sie Slip und Strumpfhose für zwingend erforderlich. Aber schließlich ließ sie sich doch überreden.
    
    Dann noch eben rüber in unsere Wohnung, um mich frisch anzuziehen und Mutters Autoschlüssel zu holen. Hatte mir Daddy für diesen Zweck erlaubt.
    
    Als der Rock beim Einsteigen ins Auto nacktes Fleisch oberhalb der Strümpfe freigab, bekam die Ärmste einen roten Kopf, obwohl niemand vorbeikam, der es hätte sehen können. Aber sie war tapfer und fragte nicht, ob sie sich umziehen könnte.
    
    Als sie im Parkhaus Ausstieg, kam gerade ein älteres Paar aufs Parkdeck. Der Mann bekam große Augen, anscheinend konnte er Heidruns Lustgarten sehen. Als seine Frau die entsprechende Position erreicht hatte, stand Heidrun schon neben dem Auto und strich den Rock glatt. Im Aufzug kicherte Heidrun: "Ich glaube, der hat gesehen, daß ich keinen Slip anhabe. Und wie er mir auf die Bluse gestarrt hat... echt geil. Ein bißchen länger, und dem wäre die Hose eng geworden!"
    
    "Gönne ich ...
    ... ihm. Hat er endlich mal was Schönes gesehen und nicht immer nur seine schon etwas verbrauchte Frau!"
    
    Der Aufzug hielt und wir gingen raus. Draußen hängte sich Heidrun an meinen Hals. "Danke, daß du mich zu diesem Dreß überredet hast. Muß ich mich zwar erst noch dran gewöhnen, aber daß mich Männer so anstarren ist einfach genial!"
    
    "Dann genieß die Männerblicke und laß dich nicht von den giftigen Blicken der Frauen runterziehen. Die sind nur sauer, daß ihre Kerle deinen Anblick genießen. Und daß sie selbst zu feige sind, sich so anzuziehen."
    
    Händchenhaltend gingen wir durch die Einkaufsstraße zum Kaufhaus. Wobei es Spaß machte, die Blicke der uns Begegnenden zu sehen. Und noch mehr Spaß machte es, zu beobachten, wie Heidruns Haltung fast mit jedem Meter lockerer und selbstbewußter wurde.
    
    Die graue Maus gab es nicht mehr. Sie fand Spaß daran, sich zu präsentieren.
    
    Im Kaufhaus legte sie dann auch so richtig los. Die Strapse lagen auf einem größeren Tisch, über den sie sich mit größtem Vergnügen wesentlich weiter beugte, als es bei ihrem kurzen Röckchen angebracht war. Wenigstens nach Ansicht der vier oder fünf Damen, die ihren Männern heftigste Rippenstöße verpaßten.
    
    Jugendfrei war der Anblick sicher nicht, den die Herren da genossen hatten.
    
    Heidrun genoß — und ließ sich richtig Zeit beim Aussuchen.
    
    Schließlich hatte sie einen roten Strapsgurt, einen schwarzen und einen schwarzen mit roten Applikationen. Jetzt noch ein Sortiment Strümpfe, zahlen und raus aus ...
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