1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byclitlicker56

    ... dem Kaufhaus.
    
    Vorbei an giftig blickenden Damen und verträumt blickenden Herren, deren Hosenform teilweise deutlich zeigte, daß sie Heidruns Vorstellung genossen hatten.
    
    Noch zehn Minuten bis zur Mittagspause. Also schnell zu Adolfs Laden.
    
    "Wo willst du jetzt hin?"
    
    "Du brauchst noch ein Paar richtig hohe Stilettos!"
    
    "Schuhe kaufen? Mit dem Rock? Da kann die Verkäuferin ja sehen, daß ich keinen Slip anhabe!"
    
    "Die Sorge glaube ich dir nicht, nach der Show gerade! Aber keine Angst, da gibt es nur einen Verkäufer. Und der hat den größten Schwanz in der Hose, den Yvonne je gemolken hat."
    
    Das hatte Erfolg. Heidrun lief plötzlich schneller. Als könnte sie es nicht abwarten, die große Lustgurke zwischen ihre hübschen Beine zu bekommen.
    
    Als wir um die letzte Ecke bogen, verabschiedete Adolf gerade eine Kundin. Dabei sah er uns und winkte uns erfreut zu.
    
    "Hey, da hast du ja was richtig Süßes mitgebracht. Braucht die junge Dame ein Paar heiße Schuhe?" grinste er und schloß den Laden ab, nachdem wir hineingegangen waren. Er schob noch ein fahrbares Schuhregal vor die Tür, so daß niemand von der Straße sehen konnte, was im Laden lief.
    
    Heidrun stand vor dem Schuhregal mit Heels.
    
    "Das haut einen glatt um!" meinte sie.
    
    "Kein Problem, ich fang dich auf!" lachte Adolf, der hinter sie getreten war.
    
    Heidrun ließ sich tatsächlich nach hinten kippen, und Adolf fing sie.
    
    Seine Hände lagen genau auf den Beulen in Heidruns Bluse — und ihre Hände auf ...
    ... seinen.
    
    "Ja, knete meine Titten! Die lieben das!"
    
    Adolf genoß. Besonders als Heidrun sich mit kleinen Rückwärtsschritten aufrichtete und ihren knackigen Hintern an seinem Schritt rieb.
    
    "Hey, da freut sich aber jemand über meinen Besuch," kicherte sie. "Den muß ich unbedingt kennenlernen! Also schnell Schuhe aussuchen, damit wir zum gemütlichen Teil übergehen können!"
    
    Adolf grinste mich an und ließ sie los.
    
    Während sie mit der linken Hand nach roten Riemchensandalen griff, öffnete Heidrun zwei Knöpfe ihrer Bluse.
    
    "Die verkaufe ich dir nicht. Wenigstens nicht heute," sagte Adolf.
    
    "Aber die sind doch so schön!"
    
    Heidruns Stimme war deutlich das Bedauern anzuhören.
    
    "In denen hast du zu wenig Halt. Für den Anfang brauchst du welche mit mehr Material. Ich vermute mal, daß die Schuhe an deinen süßen Füßchen das Höchste sind, was du bisher hast?"
    
    "Ja," antwortete das Mäuschen.
    
    "Dann wirst du bei dieser Höhe ziemlich in den Schuhen herumrutschen. Da brauchst du welche, die mehr Halt geben als Riemchensandalen. Also Pumps, allenfalls noch am Mittelfuß und vielleicht an den Zehen offen. Setz dich schon mal hin!"
    
    Während Heidrun sich hinsetzte und dabei den Rock noch gehörig hochrutschen ließ, nahm Adolf einige Schuhe aus dem Regal. Mir drückte er zwei Paar Pumps in die Hand, er selbst nahm sich drei Paar von der offeneren Sorte.
    
    Ich setze mich neben meine schöne Nachbarin, Adolf hockte sich vor sie und genoß den Blick unter ihr Röckchen, während er ihr die ...
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