1. Mutter liegt im Krankenhaus 25


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byclitlicker56

    ... Schuhe auszog. Dann allerdings konzentrierte er sich darauf, ihr das erste Paar der Auswahl anzuziehen.
    
    Als Heidrun dann zu laufen versuchte, merkte man deutlich, daß ihr die Übung fehlte.
    
    "Damit muß ich erst wieder laufen lernen," seufzte sie, als sie sich wieder setzte.
    
    "Eben. Mit Riemchensandalen wärst du wenigstens zweimal böse umgeknickt. In 'nem halben Jahr können wir gerne mal darüber reden!"
    
    Während Heidrun auch die anderen Paare probierte, waren durchaus leichte Fortschritte zu erkennen, aber ob sie damit bis zum Parkhaus durchhalten würde... ich hatte da so meine Zweifel.
    
    Schließlich entschied sich das Mädel für ein Paar aus dunkelblauem Wildleder, bei dem die Ferse ganz umschlossen war, mit einem Riemchen ums Fußgelenk und einem breiten Gurt über den Vorderfuß.
    
    Während sie damit noch ein paar Probeschritte machte, sagte ich ihr den Weg zur Couch im Lager. Als Adolf und ich nach einem kurzen Gespräch dort ankamen, lagen Rock und Bluse auf dem Boden. Heidrun präsentierte sich uns mit weit gespreizten Beinen.
    
    Kaum war Adolf in ihrer Reichweite, als sie auch schon anfing, seinen Gürtel zu öffnen. Als ihre schlanken Finger sich über den Hosenknopf hermachten, zog Adolf sein Hemd aus. Der Reißverschluß war kein Hindernis mehr, und schon hatte Heidrun das Objekt ihrer Begierde freigelegt.
    
    Während ihr Opfer — das sich in der Falle sichtlich wohlfühlte — aus der Hose stieg, massierte sie schon seinen Ständer.
    
    Um ihn dann, als sein Besitzer ...
    ... wieder sicher stand, zärtlich und voller Genuß von allen Seiten abzuschlecken.
    
    Adolf verdrehte schon die Augen, aber Heidrun legte nach.
    
    Brav zu ihm aufblickend ließ sie sein Monstrum zwischen ihren Lippen verschwinden.
    
    Adolf konnte nur noch stöhnen.
    
    Dann wurden ihm die Knie weich. Heidrun merkte das und entließ ihn aus ihrem Lutschmäulchen.
    
    Sie legte sich auf die Couch, ein Unterschenkel auf der Lehne, den anderen Fuß auf dem Boden. So bot sie uns ihr weit geöffnetes Lustloch an.
    
    "Fick mich!" — eine Aufforderung, die Adolf nicht gebraucht hätte.
    
    Dann lag er zwischen den schlanken Schenkeln und versenkte langsam seinen Lustspeer in der schmatzenden Möse. Und sah mich überrascht an, als sein Sack an Heidruns Arschbacken anlag, ohne daß sie auch nur das kleinste Zeichen von Unbehagen gezeigt hätte.
    
    Genüßlich begann er die Kleine zu ficken. Als er sich vornüber beugte, um sie zu küssen, öffnete sie sofort den Mund und schickte ihre Zunge zur Begrüßung vor. Heftig küssend vögelten die beiden, als gäbe es kein Morgen. Alfons stieß und Heidrun bockte ihm entgegen.
    
    Als sie den Kuß wegen Luftmangels beenden mußten, fragte Heidrun ihren Lover heftig keuchend, ob er doggystyle weitermachen wollte.
    
    Und ob er wollte! Den süßen Arsch zu betrachten war allerdings auch ein vorzügliches Angebot.
    
    "Gib mir deinen Dauerlutscher!" forderte die Unersättliche mich auf, als Adolfs Bolzen wieder in ihr steckte.
    
    Und sie zeigte mir alles, was Yvonne ihr so an Tips ...