1. Thao 17


    Datum: 03.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... geht."
    
    Jakob begriff jetzt.
    
    „Vielen Dank, Herrin Kali und Herrin Thao!"
    
    Die Domina war mit seiner hastigen Entgegnung nicht einverstanden und schüttelte ihren Kopf. „Nein! Das hätte sofort kommen müssen, mein Lieber. Aber wir werden es dich auf eine Art und Weise lehren, die du im Kopf behalten wirst. Das verspreche ich dir."
    
    Sie wandte sich an Thao.
    
    „Weißt du, sie halten im ersten Moment viel aus, unsere starken Männer. Aber wenn du an ihr Schwänzchen gehst ..."
    
    Sie griff wieder an seinen halbsteifen Pimmel und zog ihm die Vorhaut nach hinten.
    
    „... werden sie sofort vorsichtig. Es ist ihr liebstes Kind, verstehst du?"
    
    Sie ließ Jakobs Schwanz los und holte eine weitere schmale Schnur. Sie knotete sehr geschickt eine Schlinge und zog diese um Jakobs Eichel fest. Es reichte ein leichter Zug und Jakob stöhnte laut auf.
    
    „Komm, mein Lieber! Hier haben wir nicht genug von unseren Spielsachen. Außerdem bist du bestimmt auf unsere Einrichtung sehr neugierig, oder?"
    
    Sie wandte sich an ihre junge Dominakollegin.
    
    „Nimm eine Gerte und hilf ihm ein wenig damit! Ich weiß nicht, woran es liegt, aber sie stellen sich immer sehr trottelig an, wenn sie ihren Herrinnen zu folgen haben."
    
    Thao grinste freudig und ließ mit leichter Intensität die Reitgerte auf den Po des muskulösen Mannes klatschen. Der stöhnte auf und suchte Kali im möglichen Höchsttempo zu folgen. Dabei wäre die Motivationshilfe durch die Jungdomina gar nicht nötig gewesen. Die Schnur an ...
    ... seinem Schwanz war hinreichend dafür. Vielleicht wollte Kali Thao aber auch nicht an Langeweile sterben lassen.
    
    Jakob aber wimmerte immer wieder auf, wenn Kali mit einen feinen Ruck an seinem Pimmel zog oder Thao ihre Gerte auf seinen Po niedersausen ließ. Es schien ihm langsam aufzugehen, dass es kein Zuckerschlecken für ihn werden würde. Mit Ehrfurcht sah er die Fesselbank, den Pranger, die Streckbank, das Kreuz und andere merkwürdige Gerätschaften.
    
    Kali indes löste die Schlinge um seinen Eichelansatz, was ein verzagendes Aufstöhnen Jakobs zur Folge hatte.
    
    „Komm! Knie nieder, Jakob! Als erstes wollen wir dir zeigen, wie du in diesem Haus Herrinnen zu grüßen hast. Oder weißt du das schon?"
    
    Jakob versuchte, sich auf seine Knie hinunterzulassen, doch er plumpste dabei ungebremst zu Boden. Er hatte Mühe, ohne seine Hände zuhilfe nehmen zu können, wieder eine hockende Position einzunehmen. Dennoch begann er beherzt damit, seine Zunge über Thaos Stiefel gleiten zu lassen. Er hatte Schmerzen im Rücken dabei, konnte er sich doch dabei nicht abstützen. Die Jungdomina beobachtete sein Leid mit gemischten Gefühlen. Sie weidete sich an seiner Demütigung, empfand ihn aber auch als lächerlich. Karl konfrontierte sich mit SM, weil er sie liebte und wusste, wie sehr ihr dieses Spiel Freude und Lust bereitete. Doch Jakob ...?
    
    Sie hielt ihm den Absatz vor sein Gesicht. Er hatte durch den Kragen sichtlich Mühe, seinen Mund weit genug zu öffnen und musste seinen Oberkörper hin und ...
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