Thao 17
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... zurückbewegte. Der Junge stöhnte, das Gefühl war für ihn unglaublich, obwohl er nicht in ihr war. Thao wollte ihn erlösen, dachte an einen Kompromiss, aber längst hatte das eigene Verlangen von ihr Besitz ergriffen. Noch einmal ließ sie ihre feucht gewordene Vagina über den Schaft seines Schwanzes reiben, dann griff sie nach ihm, hob ihn an und ließ ihn in sich hineingleiten.
Karl griff nach ihren Brüsten, streichelte sie zärtlich, griff dann fester zu und begann sie zu kneten. Das Mädchen auf ihm begann zu stöhnen, hob ihr Becken und ließ es wieder auf seinen Schoß hinabsinken. Sie versuchte, dabei nicht laut zu werden, ihre Mutter sollte nichts von dem, was in ihrem Zimmer passierte, mitbekommen.
Sie entzog sich seinen Händen und lehnte sich etwas weiter zurück, um noch mehr von ihm an ihrer Perle zu spüren. Sie glaubte, ihr Unterleib würde unter Strom stehen. Ihre rechte Hand massierte zusätzlich den oberen Rand ihrer Scheide, sie konnte ein leises Wimmern jetzt nicht mehr unterdrücken.
Tief sog sie Luft in ihre Lungen, beugte sich nach vorne und stützte sich auf seiner Brust ab. Dann wurde sie von einem überwältigenden Reiz gebeutelt. Sie krampfte in sich zusammen, ihre Gesichtszüge verzerrten sich, dann erfüllte ihr unterdrücktes Stöhnen den Raum. Einige Augenblicke blieb es zu hören, dann fing sich das Mädchen wieder. Sie senkte ihren Kopf auf den seinen hinab, legte ihre Stirn auf seiner ab und suchte sich zu beruhigen. Das Mädchen löste sich von ihm und ...
... legte sich erschöpft an seine Seite. Karl aber sah sie verlegen an und wichste seinen Schwanz vorsichtig weiter.
Sie lächelte, drückte seine Hand weg und nahm sich seiner an. Ihre Augen funkelten, während ihre Fingern seinen Schaft entlang rieben und auf ihren Lippen spiegelte sich ihre Liebe für ihn wieder. Sie zwinkerte ihm grinsend zu, als das Sperma aus seinem Glied schoss und an der Bettdecke und ihrer Hand kleben blieb. Karl schien wie erlöst und seine Atmung beruhigte sich langsam, während Thao ihren Kopf auf seiner Brust ablegte.
Karl kraulte ihren Nacken und dachte an den Beginn ihrer Beziehung. Jetzt und hier war es für ihn ein ähnlich intensives Gefühl gewesen. Erleichterung? Das ablassen können von Druck und Anspannung? Sie indessen schmiegte sich an seinen Körper und ließ ihre Fingernägel über seine Brust wandern. Es war schön und entspannte. Sie schob ihren Kopf näher an den seinen heran, drückte sanft ihre Lippen auf seinen Mund.
Thao schloss ihre Augen. Heinrich durfte in ihrer Vergangenheit eine wichtige Rolle einnehmen, nicht aber in ihrer Gegenwart. Auch ihr Vater nicht. Wichtig war der Junge, der hier an ihrer Seite lag. Der sie im Hier und Jetzt liebte, begehrte und bereits so viel Anteil an ihrem Leben genommen hatte. Wie sagte Xena? Pech und Schwefel hatten sich hier gefunden. Sie hatte recht!
Vielleicht war dieser Moment der intensivste überhaupt in ihrer bisherigen Beziehung. Sie waren befreit vom sexuellen Verlangen, es war kühl im Zimmer und ...