Thao 17
Datum: 03.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... ihn weiter hinter sich her.
„Ich habe einen Termin für dich bei meinem Hausarzt gemacht. Du hast bei der Klausur so keine Chance."
Kurz kämpfte er mit sich, dann hatte sie seinen Widerstand gebrochen. Es ging ihm ja wirklich nicht gut.
„Und was ist mit dir?"
Thao hatte an alles gedacht.
„Ich melde mich heute krank und gehe morgen zum Arzt."
Karl blieb stehen und hielt sie auf.
„Warte doch mal! Ist jetzt alles wieder gut zwischen uns?"
Thao fiel es schwer. Sie hatte gehofft, darum herumzukommen.
„Ich weiß nicht, was mit mir los war. Ich wollte einfach nicht, dass du daran denkst. Mir ging´s doch scheiße, weißt du?"
Sie sah vor sich auf den Boden hinunter.
„Können wir einfach weitergehen?"
Karl machte einen Schritt auf sie zu und nahm sie in den Arm. Er strich ihr die Mähne aus dem Gesicht und drückte seine Lippen auf die ihren. Er wollte sich immer noch vor ihr rechtfertigen, ihr zeigen, wie sehr sie ihm Unrecht getan hatte, aber er sah ein, dass er damit nichts erreichen würde, außer dass sie sich noch elendiger fühlte.
Schweigend gingen sie nebeneinander die Straße entlang. Er griff nach ihrer Hand, sie schien erleichtert zu sein. Sie erwiderte seinen Druck und sah kurz zu ihm hoch.
„Es tut mir weh, wenn wir uns streiten, weißt du das?"
Er blieb stehen.
„Es ist schlimm, stimmt! Ich wollte gestern einfach nur bei dir sein. Das war für mich der Hauptgrund. Ich brauche dich einfach, wenn ich nicht mehr weiterweiß."
Thao ...
... fühlte in ihn hinein. Karl log sie nicht an, sie war sich sicher.
„Komm! Wir müssen sonst so lange warten."
Er nahm sie wieder bei der Hand und sie gingen weiter Richtung Innenstadt.
37. Zweiter Versuch
„Komm! Wir gehen in mein Zimmer!"
Thao hörte ihre Mutter arbeiten, sie war erleichtert, dass sie noch nicht zu Rüdiger zurückgegangen war.
„Geh schon mal, ich bin gleich bei dir."
Karl nickte. Die Erinnerung an den gestrigen Abend war noch frisch. Er hörte Thaos Stimme, dann die von ihrer Mutter. Kurz darauf kehrte sie zu ihm zurück.
„Leg dich hin und zieh dich aus!"
Karl sah sie erstaunt an.
„Was soll das? Ich dachte, wir hätten das geklärt?"
Sie schüttelte den Kopf.
„Nichts ist geklärt. Mach schon!"
Sie begann selbst damit, sich die Hose vom Körper zu streifen.
„Leg dich unter die Decke! Mich friert es sonst."
Karl versuchte, seine Erregung zu kontrollieren, aber ihre Brüste und der schmale Streifen ihres Schamhaares erregten ihn ungemein.
„Komm näher an mich ran, Süßer!"
Thaos braune Augen wirkten sanft und ruhig auf ihn. Es lag aber keine Gier wie sonst darin. Ihre Finger streichelten seinen Schwanz, schoben vorsichtig die Vorhaut nach hinten und strichen sanft über die sensible Eichel. Er stöhnte. Längst konnte er das Aufsteigen seiner Lust nicht mehr kontrollieren.
Thao stieg auf seinen Körper, presste ihren Spalt auf den flach auf seinem Bauch aufliegenden Penis und strich darüber hinweg, indem sie ihr Becken vor- und ...