1. Aus Pech wird Lust


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    Copyright by swriter Juli 2016
    
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    Clemens legte seine freie Hand auf den unterhalb des Rocks aufblitzenden nackten Oberschenkel seiner Beifahrerin. Diese zuckte unmerklich zusammen und beschwerte sich nicht, als die Finger ihres Chefs unter den Rock fuhren und näher an ihrer intimsten Stelle streichelten. Während Clemens seine Sekretärin auf diese Weise zärtlich berührte, behielt er den Blick auf die Fahrbahn. Auf der Autobahn war nicht viel los, und der Firmenwagen rollte auf der linken Spur mit angemessener Geschwindigkeit dahin. Clemens riskierte einen schnellen Blick auf Tanja, die ihn verschmitzt angrinste. Ihr gefiel, was er mit seiner Hand zwischen ihren Schenkeln anstellte. Durch ihre positive Reaktion ermutigt, wagte sich Clemens weiter in Richtung Schoß vor. Der dünne Sommerrock seiner Begleiterin stellte kein Hindernis dar. Er erreichte das verheißungsvolle Dreieck und stockte in seiner Bewegung. „Hast du etwa kein Höschen an?"
    
    „Nein."
    
    Clemens grinste schelmisch und wagte einen raschen Blick auf das lächelnde Gesicht der Beifahrerin.
    
    „Das gefällt mir ... Sehr sogar."
    
    Er konzentrierte sich auf die Fahrbahn und legte seinen ausgestreckten Mittelfinger auf die haarlose Spalte seiner Geliebten. Tanja lehnte sich entspannt in den Sitz zurück und raffte ihren Rock hoch, sodass ihr Schoß frei lag und ungehindert bespielt werden konnte. Hiervon machte Clemens reichlich Gebrauch. Nach einer Weile legte Tanja ihre linke Hand auf seinen Schritt. „Du bist ...
    ... doch nicht etwa geil, oder?"
    
    Clemens hatte darüber nachgedacht, den nächsten Parkplatz anzusteuern und Tanja ordentlich durchzuvögeln. Da sie aber bald im Hotel ankommen würden, verkniff er sich sein dringendes Bedürfnis, sie flachzulegen, und übte sich in Geduld. „Wie kann es mich kaltlassen, wenn ich an einer so feuchten Muschi spielen darf?"
    
    Tanja kommentierte seine Frage nicht und empfing die flinken Finger des Fahrers mit weit gespreizten Beinen. Erst, als Clemens die Ausfahrt nahm, zog er seine rechte Hand zurück und schnupperte an Tanjas Liebessaft, der sich während der andauernden Streicheleinheiten an ihrer Spalte auf seine Fingerspitzen gelegt hatte. Tanja bedachte ihn mit einem schelmischen Grinsen und fasste ihm erneut zwischen die Beine. „Ich hoffe, der hier ist gleich auch noch so schön hart, wenn wir erst einmal unser Zimmer aufgesucht haben."
    
    „Davon kannst du ausgehen."
    
    Der 48-Jährige fand einen Parkplatz vor dem Hotel und holte die Koffer aus dem Kofferraum. Tanja bewunderte die Hotelanlage mitten im Grünen.
    
    „Dir wird das Hotel sehr gefallen", versprach Clemens. „Es gibt hier einen exquisiten Wellnessbereich ... Doch zunächst gehen wir auf unser Zimmer."
    
    Die 15 Jahre jüngere Frau drückte Clemens einen Kuss auf die Wange. Clemens erschnupperte ihr Parfüm, das an ihr absolut verführerisch wirkte. Tanja ging voran, und Clemens ließ es sich nicht nehmen, seinen Blick auf ihren süßen Hintern zu heften. Der Gedanke daran, dass sie unter dem Rock kein ...
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