1. Aus Pech wird Lust


    Datum: 09.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... Höschen trug, ließ seinen Schwanz erneut hart werden. Ein paar Minuten später bezogen sie ihr Zimmer. Clemens stellte die Koffer ab und hängte das „Bitte nicht stören"-Schild an die Türklinke. Tanja war auf den Balkon getreten und bewunderte die prächtige Parkanlage. Als sie zurückkehrte, empfing Clemens sie mit einem schelmischen Grinsen. Tanja hielt dem Blick stand und lächelte verschmitzt. Dann fasste sie sich an den Rock, öffnete einen kleinen Reißverschluss und ließ das Kleidungsstück die Beine herabgleiten.
    
    Clemens starrte auf den einladend wirkenden Schoß. Die Reaktion folgte auf dem Fuße. Tanja beobachte ihn mit neckischem Grinsen. „Freust du dich, mich so zu sehen, oder hat deine Erregung eine andere Ursache?"
    
    Clemens schaute seiner Begleiterin tief in die Augen. Sie sah herausfordernd zurück. Gott, wie begehrte er diese scharfe Frau. Dieses freche Grinsen, das bildhübsche Gesicht, eingerahmt von ihrer dunklen Lockenpracht, die sanft auf die weiße Bluse fiel, hinter der sich die festen Brüste verbargen. Und dazu der freigelegte Schoß mit der süßen Muschi, an der er während der Fahrt hatte spielen dürfen. Clemens hielt es nicht mehr aus und trat einen Schritt auf Tanja zu. Dann noch einen, während er seine Hose öffnete. Als er das Objekt seiner Begierde erreicht hatte, hingen ihm seine Beinkleider um die Knöchel. Mit wilder Entschlossenheit schob er Tanja mit dem Gesicht zur Wand auf eine Kommode zu und drückte sanft gegen ihren Rücken. Tanja erkannte, worauf ...
    ... er es abgesehen hatte, und beugte sich vor. Clemens baute sich hinter ihr auf und umfasste seinen harten Prügel, den er langsam zwischen die Schenkel seiner Gespielin schob. Tanja half nach und beförderte das gute Stück zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte geräuschvoll und warf den Kopf in den Nacken. „Fick mich!"
    
    Clemens hatte es auf nichts anderes abgesehen und schob seinen Unterleib vor.
    
    Mit kraftvollen Schüben fickte er Tanja hemmungslos. Ihr Stöhnen geilte ihn zusätzlich auf. Viel zu lange musste er auf diesen Moment warten. Die Fahrt im Auto hatte ihm zugesetzt. Tanja hatte ihn aufgegeilt und er hatte keine Gelegenheit gefunden, seine Erregung abzuarbeiten. Jetzt endlich konnte er sich an dieser geilen Lustspalte erfreuen. Die Kommode wackelte bedenklich. Erste Accessoires auf dem Möbelstück fielen um. Clemens war dies egal. Er fickte munter weiter. Es dauerte nicht lange, bis er in den Genuss eines geilen Höhepunktes gelangen konnte. Er spritzte Tanja seinen Samen in die glühend heiße Muschi und stöhnte wollüstig auf. Tanja antwortete mit einem spitzen Schrei und zitterte am ganzen Leib, als es auch ihr herrlich geil kam. Nach einer Weile löste sich Clemens und entzog sich seiner Gespielin. Tanja drehte sich um und lächelte ihren Chef freudestrahlend an.
    
    „Das fängt ja schon mal gut an", stellte sie fest.
    
    Clemens wollte nicht widersprechen.
    
    Es war Montag und der Beginn einer arbeitsintensiven Dienstreise. Zumindest glaubte seine Frau Jutta, dass ihr ...
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