1. Wiedersehen in Montpellier Teil 02


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... biss er mich versehentlich, statt zu lutschen --, aber seine Blaskünste konnten sich mehr als nur sehen lassen. Erst in dem Moment fiel mir wieder ein, dass Alyzée noch im Raum war. Sie beobachtete uns und spielte mit sich selbst. Ich versuchte, ihre Anwesenheit so schnell wie möglich wieder zu vergessen, um die immer tieferen und schnelleren Blasbewegungen zu genießen. Scheiße, ich musste aufpassen nicht zu schnell zu kommen!
    
    In die Gefahr kam ich erst gar nicht, weil Thibault plötzlich aufhörte -- zu meiner großen Enttäuschung! -- und sich wieder seiner Freundin widmete. Kurz schaute ich den beiden zu, während ich mir mit langsamen Bewegungen mein bestes Stück massierte. Es dauerte aber nicht lange, bis in mir die Lust aufkam, mich um den heißen Thibault zu kümmern -- zumal er immer noch seine Unterhose anhatte.
    
    Thibault stand gerade hockend vor seiner Freundin, die mit gespreizten Beinen auf dem Sofa saß und sich ihre Muschi verwöhnen ließ. Durch diese Stellung kam sein Arsch gut zur Geltung, und die sehr gespannte Boxer ließ den oberen Teil der Arschspalte sichtbar werden. Wenn das mal keine Einladung war! Ich kniete mich hinter ihn hin und begann, ihn am Oberkörper und im Rücken zu streicheln. Besonders geil war es, seine Brustmuskeln zu massieren, die sich unter einer spürbaren Fettschicht sehr fest und kräftig anfühlten. Den steif werdenden Nippeln zu urteilen schien Thibault meine Behandlung zu genießen. Anschließend wanderte ich langsam den Rücken herunter und ...
    ... spielte mit einem Finger mit dem Anfang seiner Arschspalte, in der ich mein Finger hoch- und herunter wandern ließ. Dabei ging ich immer tiefer, bis ich irgendwann das Loch meiner Begierde erreicht hatte. Es zuckte leicht, als ich meinen Finger kreisförmig darüber wandern ließ und fühlte sich ebenso feucht wie haarig an. Jetzt wollte ich mehr sehen!
    
    Ich zog die Boxer so weit nach unten, wie es in dieser Stellung ging; Thibault verstand die Botschaft, stand auf und entledigte sich seiner Unterhose. Dabei konnte ich zum ersten Mal seinen harten Schwanz sehen, der aus einem regelrechten Wald aus dunkelblonden Schamhaaren herausragte. Er war unbeschnitten, leicht nach unten gekrümmt und weniger groß, als ich es mir erhofft hatte, hatte aber trotz allem eine ordentliche Größe.
    
    - „Lass uns rüber gehen!", meinte Thibault kurz und so gingen wir Richtung Schlafzimmer. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von seinen sich hin-und-her bewegenden Arschbacken lassen. Mein Schwanz zuckte vor Vorfreude, diesen geilen Arsch bald durchnageln zu können!
    
    Ich war so sehr auf Thibaults Arsch konzentriert, dass ich gar nicht sofort sah, dass Alyzée sich auf einen Sessel neben dem Bett gesetzt hatte, während Thibault sich rücklings aufs Bett legte, die Hände hinter den Kopf legte und die Augen schloss. Alyzée schaute mich mit einem verschmitzten Blick an und blieb sitzen. Jetzt war ich also dran!
    
    Thibaults Schwanz stand wie eine eins und wartete nur darauf, vernascht zu werden. Ich stieg ...
«1...345...9»