1. Wiedersehen in Montpellier Teil 02


    Datum: 06.05.2020, Kategorien: Schwule Autor: byDer_MainHesse

    ... intimen Liebesspiels zu sein.
    
    Allmählich spürte ich, wie sich in meiner Hose etwas regte. Ich legte meine rechte Hand auf meinen Schritt und begann, mein bestes Stück durch den Stoff zu massieren. Alyzée und Thibault ließen sich von meiner Anwesenheit nach wie vor nicht stören und waren gerade dabei, sich ihr Oberteil auszuziehen. Da stellte ich fest, dass Alyzée gar kein BH trug. Ich muss zugeben: Sie hatte ziemlich geile Titten! Nicht besonders groß, aber schön fest und mit Nippeln zum Anbeißen! Aber in dem Moment interessierte mich eigentlich nur Thibault. Sein Oberkörper war der Hammer! Besonders beeindruckend waren seine sehr kräftigen Brustmuskeln, dicht gefolgt von seinen breiten Oberarmen. In Ansätzen konnte man seine Bauchmuskeln erkennen, aber sie waren bedeckt durch etwas Fett und durch Haare. Tatsächlich war sein recht gebräunter und von vielen Leberflecken gesäte Oberkörper recht behaart, nur unter den Achseln war er rasiert.
    
    Während ich das, was ich nun sehen konnte, genoss, zogen sich die beiden weiter aus. Thibaults Hose war nun weit geöffnet, sodass ich eine gute Sicht auf seine bordeauxfarbene Boxer bekam. Seine Freundin saß ihrerseits nur noch im dünnen schwarzen Tanga auf der Couch. Die beiden waren ein verdammt heißes Pärchen! Nun war ich sehr gespannt auf den Inhalt der Unterhose! À propos Hose: Mein Schwanz fühlte sich in seinem „Käfig" so beengt, dass es allmählich schmerzte. Das war der Augenblick, in dem ich mich dafür entschied, ihn endlich ...
    ... an die Luft zu lassen.
    
    Ich hob leicht mein Becken, zog die Hose herunter, sodass ich nur noch in meiner engen schwarzen Boxer da saß. Nachdem ich mir so ein bisschen meinen Luststab massiert hatte, packte ich ihn ganz aus und fing an, ihn richtig zu wichsen. Der Anblick von Thibault, der ziemlich beulte und aufstand, um sich vor seiner Freundin niederzuknien, ihr den Tanga herunterzuziehen und ihre Muschi zu lecken, geilte mich ziemlich auf.
    
    Einen kurzen Moment später gab mir Alyzée ein Zeichen, das ich näherkommen sollte. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich stand auf, zog die Boxer wieder hoch, aber entledigte mich komplett meiner kurzen Hose und machte ein paar Schritte in ihre Richtung. Als ich hinter Thibault stand, drehte er sich zu mir, schaute zu mir hoch, während er meine Unterhose herunterzog. Als mein knüppelharter Schwanz heraussprang, machte er sich direkt daran zu schaffen: Erst leckte er an meinen Eiern und wichste dabei mit leichten Bewegungen mein Ding, anschließend spielte er kurz mit meiner Vorhaut, bevor er anfing an meinem Schwanz etwas zu lecken. Ich hatte nur noch Lust auf eins: dass er ihn endlich in den Mund nimmt und ihn verdammt noch mal bläst!
    
    - „Blas ihn!", forderte ich ihn sanft auf.
    
    Er schaute mich verschmitzt an und zögerte nicht lang, bevor er sich ans Werk machte. Ich konnte nicht anders, als kurz aufzustöhnen, die Augen zu schließen und einfach nur zu genießen. Man merkte, dass Loïc nicht so oft Schwänze blies -- ein paar Mal ...
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