Eine Woche die alles veränderte 01
Datum: 06.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byCorSel
... Versuche Dir vorzustellen, dass ich Dir nicht böse wäre und wir in einer Gesellschaft leben würden, in der es nicht verboten wäre. Würdest Du Deine Mutter oder um es Dir leichter zu machen, würdest Du Heike dann als Frau begehren?“. Ich starrte auf mein Bier, aber Paps ließ nicht locker. „Das war eine einfache Frage, mein Sohn. Ich will keine Begründung und kein Wenn und Aber. Sag einfach Ja oder Nein.“. Ich schaute ihn kurz an und nickte leicht: „Ja.“, kam es mir über die Lippen und weil mir das dann doch zu knapp erschien, ergänzte ich: „Wenn es keinerlei Konsequenzen hätte, könnte ich mir nichts Schöneres vorstellen, als einmal mit Mom zu schlafen.“ Mein Vater grinste, ging in die Küche und kam mit zwei frischen Pils zurück: „Jetzt haben wir ja beide ausgesprochen, was wir wollen. Jetzt müssen wir nur noch überlegen wie wir es kriegen. Und dazu brauchen wir jetzt nur noch einen guten Plan.“
3. Katerfrühstück„Also, wenn es nach den leeren Flaschen im Wohnzimmer geht, hattet Ihr gestern aber noch Besuch von ein paar durstigen Kumpeln“, begrüßte mich Mom am nächsten Morgen als ich im Halbschlaf Richtung Frühstückstisch schlurfte.„Nur ein gutes und intensives Vater-Sohn-Gespräch“, rief mein Vater aus dem Bad.„Na, das könnt Ihr gleich fortsetzen. Ich muss zu Claudi. Wir sind zum Brunchen verabredet. Starker Kaffee ist in der Kanne, eine Aspirin liegt neben dem O-Saft und falls es für feste Nahrung reicht, sind Brötchen im Backofen. Tschüß, Jungs.“Kaum fiel die Haustür ...
... ins Schloß, saß mein Vater auch schon im Bademantel neben mir.„Was macht der Kopf, Junior?“, erkundigte er sich.„Alles im Lot. So ein paar Bierchen stecke ich doch mit links weg.“, log ich, da mir die etwas aus den Bahnen geratene Hausparty doch einen kleinen Brummschädel beschert hatte.Mein Vater schenkte uns Kaffee ein: „Eigentlich meinte ich nicht den Alkohol. Ich meinte eher das Kopfkino.“„Ach das,“ druckste ich etwas herum „naja, wir haben uns da ganz schön in Rage geredet und…“.„Da ist er wieder, der kleine Feigling“ fiel mir mein Dad ins Wort. „Aber gut, ich bin der Ältere und bevor wir in die falsche Richtung abbiegen, mache ich den Anfang. Ganz ehrlich, Sven, als ich aufgewacht bin, war mein erster Gedanke, dass wir da über ganz schön krassen Kram gesprochen haben. Das Zweite was mir aber in den Sinn kam, war, dass ich eine gewaltige Morgenlatte hatte. Und ich kann Dir genau sagen, wo die herkam: Wir haben gestern Abend Klartext gesprochen! Unter Männern! Keine Geheimnisse und mit offenem Visier. Wir waren zwar reichlich angeschwipst, aber Besoffene sagen immer die Wahrheit. Und die große Erkenntnis der gestrigen Nacht lautet: Du willst Heike, ich will Chrissi!“„An Dir ist ja ein Motivations-Guru verloren gegangen.“, versuchte ich die Euphorie meines Vaters ins Lächerliche zu ziehen. Da ich darauf aber nicht den erwarteten Lacher erntete und mich mein Vater nur gebannt anstarrte, fragte ich: „Du willst das echt durchziehen, oder?“.„Sei nicht so verkrampft, Junge.“, ...