1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... Steuerfachgehilfin, warum?“
    
    „Weil du Arbeit hast, bei mir, wenn du willst. Ich muss das was du gelernt hast nebenher nach Feierabend machen und das ist sehr zeitaufwendig, ich kann Hilfe gebrauchen, weiß Gott, also, kannst du dir vorstellen bei mir und mit mir zu arbeiten?“
    
    Uschi schaute mich mit großen Augen an.
    
    „Echt jetzt?“
    
    „Echt jetzt!“
    
    „Ja aber, wie äh...“
    
    „Pass auf Uschi, wie wäre es wenn wir das nachher, wenn du Feierabend hast bei mir bereden. Einverstanden?“
    
    „Einverstanden, es ist sowieso nicht mehr lange auf, dann muss ich noch abrechnen und wir machen danach noch eine kleine Abschiedsfeier. Hast du soviel Zeit?“
    
    „Klar, übrigens ab morgen gönne ich mir eine Auszeit, ich habe zwei Wochen Urlaub, wir haben also alle Zeit der Welt um alles zu bereden.“
    
    Kurze Zeit später kam Uschi zu mir und sagte das sie Frau Maurer alles erzählt habe. Sie war froh das zu hören, denn sie hatte doch ein schlechtes Gewissen ihren Angestellten gegenüber.
    
    „Frau Maurer sagt du möchtest doch bitte zu der kleinen Abschiedsfeier dazu kommen, außerdem wolle sie die Frau persönlich kennenlernen die hier nackt in der Konditorei sitzt. Kommst du dazu?“
    
    „Ja gerne.“
    
    „Gut, ich hole dich dann.“
    
    Uschi holte mich dann und Frau Maurer war ganz angetan von mir, konnte gar nicht oft genug sagen wie toll sie es fand das ich nackt leben würde, denn zu Zeiten der DDR hätte sie auch FKK gemacht. Dann war die Feier vorbei und Uschi und ich fuhren zu mir.
    
    „Uschi fühl ...
    ... dich wie zu hause, wenn du magst kannst du dich auch ausziehen.“
    
    Uschi zögerte nicht, sie hatte noch die Sachen an die sie in der Konditorei getragen hatte.Uschi knöpfte ihre Bluse auf, zog sie aus und an ein wunderschöner BH kam zum Vorschein, dann öffnete sie den Rock und lies ihn einfach fallen. Zu meinem erstaunen trug sie einen String, aber was für einen, er bestand nur aus Bändern und konnte ihre wundervollen, sehr üppigen Schamhaare nicht verbergen. Gott sei Dank sie war nicht rasiert. Uschi öffnete den BH und sie hatte nicht übertrieben, ihre Brüste waren schön groß, bloß ich wusste nicht was sie wollte sie passten zu ihr. Dann stieg sie aus dem String und lies ihn wie den Rock einfach fallen.
    
    „Du liebe Güte Uschi willst du mich umbringen?“
    
    „Wieso, was ist, was stimmt nicht?“
    
    „Du hättest mich schon vorwarnen können das du nackt so verdammt scharf aussiehst, also wirklich.“
    
    „Meinst du das ernst?“
    
    „Wenn ich es dir sage, da könnte ich sogar als Frau schwach werden. Dein Mann war wirklich ein Volltrottel, der wusste nicht was er an dir hat.“
    
    Uschi strahlte mich an, ich schluckte, so sah ich sie zum ersten mal, mein Gott was war diese Frau schön. Meine Brustwarzen wurden augenblicklich steinhart und ich war nass zwischen den Beinen.
    
    „Astrid, ich muss dir etwas gestehen, als ich dich vorhin nackt in der Konditorei gesehen habe da habe ich mir, da habe ich mir vorgestellt wie es wohl mit dir wäre, im Bett meine ich, tut mir leid ich konnte nicht anders ...
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