1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... unterwegs. Ich saß draußen, aß und trank und überlegte was ich machen würde wenn jetzt Spaziergänger kommen würden. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber ich würde nichts machen, ist schließlich mein Haus, mein Grundstück und da kann ich rumlaufen wie ich will. Und so blieb ich nackt, es war verrucht, aber es war auch verdammt geil.
    
    Ich ging früh ins Bett, weil ich am Samstag zeitig zum Einkaufen wollte bevor ich totgetrampelt würde, man kennt das ja, scheinbar hat alle Welt Angst das die Geschäfte nach den Feiertagen nicht mehr aufmachen.
    
    Ich schlief zum ersten mal nackt, es war ein sehr angenehmes, aufreizendes Gefühl und ich machte es mir noch einmal und erlebte einen nie dagewesenen Orgasmus, man war das super!
    
    Samstag in der Früh, nach dem ich geduscht und gefrühstückt hatte überlegte ich mir was ich anziehen soll und abermals ritt mich der Teufel, ich nahm das kobaltblaue Kostüm, das so gut zu meinen Haaren passt, und dem dazu gehörigen kürzesten Mini heraus. Der Mini ist so kurz das der Poansatz zu sehen ist, ich zog den Mini und dann den Blazer an bei dem ich wegen meiner stattlichen Oberweite nur die unteren beiden Knöpfe schließen kann. Das war alles, keinen BH, keinen Slip und auch keine Bluse, nur die beiden Teile und dazu die passenden Pumps. Mir wurde schwindelig als ich daran dachte so zum Einkaufen zu gehen, aber es war ein sehr erregender Schwindel.
    
    Was war plötzlich mit mir los? Egal, es war einfach nur geil! Meine Brustwarzen ...
    ... waren steinhart und meine Muschi mehr als feucht.
    
    Als ich dann im Industriegebiet mit den einzelnen Geschäften ankam hätte ich gesittet aus dem Auto steigen können, damit keiner meine Muschi sieht, machte ich aber nicht, im Gegenteil, ich spreizte beim aussteigen weit meine Beine, mein Blick fiel dann auf den Fahrersitz dort war ein nicht zu kleiner nasser Fleck, du meine Güte. Dann fiel mir auch noch der Autoschlüssel „ungeschickter“ weise aus der Hand, sodass ich mich bücken musste um ihn aufzuheben, aber nicht Ladylike sondern ich drückte meine Knie durch, spreizte meine Beine und hob den Schlüssel auf. Von hinten hatte jeder einen freien Blick auf meine Muschi und vorne sind mir doch tatsächlich meine Möpse aus dem Blazer gerutscht, so was aber auch. Das war die Generalprobe, so würde ich mich von jetzt an immer bücken wenn ich etwas aus einem unteren Regal brauchte und ich war mir sicher „das“ ich einiges aus den unteren Regalen brauchen würde.
    
    Möpse, Muschi, geil, was hatte ich auf einmal für Ausdrücke in meinem Kopf? Irgendetwas brach sich in mir Bahn.
    
    Beim hinein gehen in das erste Einkaufscenter spiegelte ich mich in den Scheiben des Eingangs und was ich sah gefiel mir außerordentlich, nur eines gefiel mir nicht, mein Mini war mir zu lang, entschieden zu lang. Der Blazer alleine hatte genau die Länge die ich wollte, er endete etwa zwei Handbreit unter der Hüfte. Erst dachte ich daran die Röcke entsprechend kürzen zu lassen bis mir etwas einfiel, die ...
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