Wie alles begann
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Friedolin60
... aber deswegen einen Mann in mein Leben lassen, nein Danke, dann schon lieber eine Frau, ich habe es mir schon oft vorgestellt wie es wohl mit einer Frau wäre wenn ich es mir gemacht habe. Keine schlechte Vorstellung. Ja es mit einer Frau treiben, das wäre schon etwas.
Es mit einer Frau treiben, Astrid was ist mit dir los?
Dann kam mir auf einmal ein ganz anderer Gedanke, kennt jeder, völlig andere Richtung, hinter unserem Haus führt ja dieser Feldweg vorbei, von dem aus kann man in den Wald gehen, das möchte ich heute noch machen und kaufte mir dafür ein Paar feste Turnschuhe. Danach ging es zurück zum Auto.
Auf dem Weg zum Auto kam auf einmal Wind auf der den Paero fast ständig nach hinten wehte, aber anstatt ihn zu zu halten genoss ich den Wind an mir und mich so zu zeigen. Es war einfach unbeschreiblich. Ein gutes Stück bevor ich beim Auto war, löste sich der Paero, ich konnte ihn gerade noch festhalten legte ihn mir aber nicht wieder um und ging das letzte Stück nackt, wundervoll. Beim Auto angekommen legte ich zuerst den Paero in den Kofferraum und dann die Einkaufstüte.
Das Verdeck vom Cabrio war immer noch zurück gefahren, ich stieg ein und jetzt saß ich nackt im Auto, jeder konnte hinein sehen und es war mir egal. Ich war geil, einfach nur geil, ich knetete meine Brüste und fingerte meine Muschi mit drei Fingern bis es mir heftig kam.
Danach fuhr ich dann nach Hause, nackt, der Hammer.
Zuhause angekommen sah ich das der Fleck auf dem Fahrersitz ...
... noch größer geworden war, am Montag würde ich mir irgendwelche dichte Überzüge besorgen. Ich holte die Einkäufe aus dem Kofferraum, ging ins Haus und machte mir erst einmal etwas zu essen. Als ich damit fertig war zog ich die neuen Turnschuhe an, schloss die Terrassentür ab, versteckte den Schlüssel und ging durch eine Törchen im Jägerzaun auf den Feldweg und in den Wald. Dort war es angenehm kühl und ich genoss es nackt durch den Wald zu gehen. Das würde ich von nun an öfters machen. Ich kannte mich in dem Wald nicht aus, aber es war ein Wanderweg gekennzeichnet und so kam ich nach einer guten dreiviertel Stunde aus dem Wald heraus, war wieder auf diesem Feldweg und ging nach hause.
Als ich wieder zurück war machte ich mir ein Abendbrot zurecht, holte mir eine Flasche Rotwein aus dem Keller und setzte mich auf die Terrasse. Ich war gerade beim essen als auf dem Feldweg eine Familie entlang kam. Sie schauten zu mir hin und ich winkte ihnen zu und sie winkten zurück, es schien ihnen nichts auszumachen das ich nackt war und für mich wurde das Nacktsein immer selbstverständlicher.
Während ich aß überlegte ich was ich am Sonntag machen könnte und hatte schnell eine Idee. Ich würde eine Fahrt ins blaue machen, einfach so, ohne festes Ziel und unterwegs irgendwo einkehren um zu Mittag zu essen. Das Wetter sollte wie heute werden, also konnte ich offen fahren. Ich blieb noch eine weile auf der Terrasse, legte mich aber auf die Liege und konnte der Versuchung nicht widerstehen es ...