Wie alles begann
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Friedolin60
... mir selber zu machen.
Später duschte ich dann noch und ging ins Bett.
Am Sonntag nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg. Ich hatte es mir anders überlegt und wollte zu einem großen See fahren der gute zwei Stunden Autofahrt entfernt war. Zuerst wollte ich den Paero mitnehmen, ich wollte ja mittags essen gehen, lies ihn aber dann doch zuhause, ich wollte nackt sein, einfach nur nackt sein, den ganzen Tag.
Heute hatte ich vorgesorgt, was den Fahrersitz betrifft. Damit der Fleck nicht noch größer wurde hatte ich eine Plastiktüte und darüber ein Handtuch gelegt.
Ich hatte wie gestern das Verdeck zurück gefahren und gerade als ich losgefahren war sah ich das ich wohl nicht weit kommen würde, ich musste tanken, also wendete ich und fuhr zurück in den Ort zur Tankstelle. Obwohl Sonntag war war einiges los, da wollten wohl noch andere Sonntagsausflüge machen. Mir war es recht das ich warten musste, weil mir alle in den Wagen sehen konnten und es sahen viele hin, vor allem die Männer, aber das interessierte mich nicht, ich achtete nur auf die Reaktionen der Frauen und die waren erstaunlicherweise positiv. Eine ältere Frau hob als ich sie ansah sogar ihren Daumen und lächelte mich an, wow.
Als ich fertig getankt hatte holte ich meine Handtasche und ging zahlen. An der Kasse war eine junge Frau mit Tattoos und Piercings und als sie mich sah sagte sie nur:
„Krass. Wie alt bist du?“
„54“
„Mega krass, mach weiter so.“
„Hab ich vor.“
Jetzt konnte ich ...
... endlich fahren, aber ich war durch das Tanken aufgeheizt, auf 180, geil bis in die Haarspitzen und tat dann etwas was man eigentlich nicht machen sollte, ich besorgte es mir während der Fahrt und hatte mühe den Wagen auf der Straße zu halten als es mir dann doch ganz schön gewaltig kam.
Nach etwas mehr als zwei Stunden war ich an diesem See und suchte nach einem Parkplatz, es war nicht leicht denn es war ganz schön was los. Nachdem ich endlich einen gefunden hatte stieg ich aus, tauschte die bequemen Schuhe die ich zum fahren angezogen hatte gegen heiße 16 cm Highheels aus in denen ich aber sehr gut laufen konnte.
Als ich auf den Weg kam der rund um den See führte sah ich das wirklich viel los war. Sollte mir nur recht sein. Ich flanierte in aller Seelenruhe dahin und genoss die Blicke auf meinen nackten Körper.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Sees sah ich ein Gasthaus mit einer großen Terrasse, dort wollte ich etwas essen. Das Gasthaus sah näher aus als es war, ich brauchte über eine Stunde bis ich dort war, aber wie gesagt es waren viele Menschen unterwegs und mir konnte es gar nicht lang genug dauern bis ich dann da war.
Die Terrasse bestand ganz aus Holz und war ungefähr einen Meter höher als der Weg. Ich hatte das Glück und fand einen Tisch direkt am Geländer zum Weg hin, wie geschaffen für mich. Ich setzte mich so hin das mir jeder zwischen meine leicht gespreizten Beine sehen konnte und nach und nach spreizte ich sie immer weiter, dann schloss ich sie ...