1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... wieder, spreizte sie erneut, schloss sie wieder und so fort und machte daraus ein nicht nur für mich aufregendes Spiel. Gut das ich auf einem Holzstuhl saß, der Fleck den ich auf ihm hinterlassen würde würde schnell trocknen.
    
    Dann kam die Bedienung, eine Frau.
    
    „Sie sind aber luftig angezogen oder besser ausgezogen.“
    
    „Stört es sie oder darf ich hier nicht so essen?“
    
    „Ich habe nichts dagegen und die Chefin hat sie auch schon entdeckt und auch nichts dagegen das sie nackt hier sitzen. Wie ist das so so ganz ohne?“
    
    „Unbeschreiblich schön.“
    
    „Na dann viel Spaß.“
    
    Ich bestellte mir etwas und während ich aß machte ich mit dem Spiel mit meinen Beinen weiter. Als ich gegessen und bezahlt hatte machte ich mich auf den Weg um den See ganz zu umrunden. Zwischendrin kam etwas was kommen musste, meine Blase drückte. Am ganzen See entlang war auf der vom Ufer abgewandten Seite Wald. Ich suchte mir ein Schlupfloch, ging noch ein Stück bis ich nicht mehr zu sehen war und wollte mich schon wie gewohnt hinhocken als ich mir dachte warum eigentlich, versuch`s doch mal im stehen. Gesagt, getan und ich war wieder um eine wundervolle Erfahrung reicher.
    
    Dann, nach über vier Stunden am See machte ich mich auf den Weg nach hause. Auf dem Weg zurück konnte ich auch dieses mal nicht widerstehen und machte es mir und kam noch heftiger wie auf der Hinfahrt und hatte ganz schön mühe den Wagen auf der Straße zu halten. Das sollte ich wirklich nicht allzu oft machen auch wenn es ...
    ... verdammt heiß ist.
    
    Nach dem ich zu hause war ging ich erst einmal duschen, machte mir ein Abendbrot zurecht, nahm die halbvolle Flasche Wein die ich noch hatte und setzte mich auf die Terrasse. Der Tag war super gewesen, den ganzen Tag nackt, herrlich. Morgen wollte ich meinen Kleiderschrank einer Radikalkur unterziehen. Ich überlegte eine weile und entschied:
    
    „Es kommt alles weg, der Kleiderschrank wird komplett leer geräumt. Ich lebe ab sofort nackt, auch bei der Arbeit. Einzig die neuen Sachen aus der Boutique behalte ich.“
    
    Am Montag ging es dann zur Sache, ich hatte eine neue Rolle blauer Müllsäcke und darin verschwand nun ein Kleidungsstück nach dem anderen. Es wurden einige Säcke voll, die würde ich irgendwann in der Woche zum Caritas bringen. Auf die Reaktion wenn ich dort nackt auftauchte war ich schon gespannt.
    
    Als ich endlich fertig war, ich hatte zwischendurch nur schnell etwas gegessen, war es Nachmittag und ich hatte Lust auf einen Kaffee und ein Stück Torte oder auch zwei.
    
    Im Ort gab es eine Konditorei mit zum niederknien guten Kuchen und Torten, dort wollte ich hin, das war meine Belohnung für den heutigen Tag, für die Arbeit. Als ich ankam und hineingehen wollte konnte ich nicht glauben was auf einem Banner quer über dem Eingang stand:
    
    Wir schließen, heute letzter Tag
    
    Das durfte nicht sein, meine Konditorei. Ich ging hinein, setzte mich an den einzigen noch freien Tisch und wartete auf Uschi, die Bedienung die ich schon lange kannte. Als Uschi ...
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