1. Wie alles begann


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Friedolin60

    ... „Primitivlösung“,
    
    „Lass einfach die Röcke weg und zieh nur die Blazer an.“
    
    Ich machte auf dem Absatz kehrt, ging zurück zu meinem Mercedes Cabrio dessen Verdeck zurück gefahren war, öffnete den Kofferraum, zog den Minirock aus und legte ihn hinein. So ging ich dann zum einkaufen. Ich war mir voll bewusst das man von vorne einen Teil meiner Muschi und von hinten praktisch meinen halben nackten Po sah, es war mir nicht nur egal, es machte mich rattenscharf.
    
    Nach dem Einkaufen, als ich im Wagen saß konnte ich nicht anders, ich musste es mir selbst machen, mitten auf dem Parkplatz, ich war richtig Brutal und dann kam es mir mit so einer Macht, so etwas hatte ich noch nicht erlebt, völlig irre.
    
    Dann fuhr ich in die Innenstadt, dort gab es eine Dessousboutique die auch Wäsche für Frauen wie mich hatte. Gut die überzähligen Pfunde verteilen sich bei mir richtig, aber hier kommt meine Größe ins Spiel und dafür hat nicht jede Boutique etwas. Ich wollte mir halterlose Nylons kaufen, feine dünne für die warmen Tage und festere für die kalten Tage.
    
    Als ich in der Innenstadt angekommen war musste ich nach einem Parkplatz suchen und fand einen ein ganz schönes Stück entfernt, es war schon recht viel los. Das hieß zwar laufen was ich aber letztlich auch wollte, ich wollte es genießen unten ohne zu gehen, die Luft in meinen Schamhaaren und zwischen meinen Beinen zu spüren. Als ich ausstieg war der Fleck auf dem Fahrersitz noch größer geworden, kein Wunder, ich war inzwischen ...
    ... schon wieder Spitz wie eine Kirchenmaus, ich musste mir etwas einfallen lassen sonst war der Sitz beizeiten hin.
    
    Ich lief also in die Innenstadt. Wie gesagt, es war herrlich den Wind an meiner Muschi zu spüren und als ich angekommen war sah ich in einem Schaufenster mein Profil, nicht schlecht Astrid und noch etwas fiel mir auf, der Blazer hatte tatsächlich genau die Länge die ich haben wollte.
    
    In der Boutique fand ich was ich suchte und schlenderte dann weiter durch die Fußgängerzone. Inzwischen war es wieder sehr warm geworden um nicht zu sagen heiß und das Ende Mai, ich schwitzte ordentlich unter dem Blazer. Ich dachte kurz nach, in der Boutique hatte ich mir auch einen Paero gekauft, in Blautönen natürlich, Blau ist halt meine Farbe, den wollte ich mir umbinden.
    
    Ich ging zu einer Bank, zog mitten in der Fußgängerzone den Blazer aus, legte ihn über die Lehne, nahm aus der Einkaufstasche der Boutique den Paero heraus und legte ihn mir an wie mir ich mir sonst ein Badetuch umbinde. Den Blazer legte ich zusammen und steckte ihn in die Tüte. Bedingt durch meine Oberweite schloss der Paero vorne nicht richtig was mir nur recht war. Ich war eine ganze Zeit in der Fußgängerzone nackt gestanden, was für ein Wahnsinns Gefühl, meine Brustwarzen waren so hart das es fast schmerzte, ein heißer Schmerz und ich war nicht feucht, ich war nass, klatschnass, lange halte ich das nicht mehr durch ohne es mir zu machen dachte ich.
    
    Wie gesagt, ich war spitz wie eine Kirchenmaus, ...
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