Juttas Wettschulden 11
Datum: 08.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymfd1971b
Mein Mann parkte das Auto in der Einfahrt. Wir stiegen aus und alberten wie ein frisch verliebtes, junges Pärchen auf dem Weg zur Haustür. Während er die Tür aufschloss, schmiegte ich mich eng an ihn und küsste ihn, so dass er blind den Schlüssel benutzen musste. Kaum war die Wohnungstür geschlossen, lies mein Mann lediglich den Schlüssel auf der Kommode liegen und führte mich ins Wohnzimmer, in dem Licht brannte.
Wir waren zu sehr mit uns selbst beschäftigt, um diesen Umstand wirklich als nicht normal wahrzunehmen. Erst im Raum stutzten wir. Vor einem der Pornobilder stand jemand. Er schaute vom Bild zu uns hinüber als wir schon mehrere Schritte ins Zimmer getan hatten. Wieso war unser Sohn hier? Wir hatten ihn für die Semesterferien doch erst in einer Woche erwartet!
Er hatte die Pornobilder von seiner eigenen Mutter Betrachter. Was musste er nun von mir denken? Erst dann kam mir zu Bewusstsein, dass ich ja selbst in diesem Moment wie eine Nutte gestylt war. Er starrte mich mit große Augen an. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose, wie ich sofort bemerkte, offensichtlich hatte er klein kleines Exemplar von Schwanz in der Hose. Ich hatte das Bedürfnis im Boden zu versinken, der Situation durch Zauber zu entschwinden.
Mein Mann packte mich an den Schultern drehte mich zu sich. Dann drückte er mir mit den Händen auf die Schultern, forderte mich leise aber bestimmt auf: „Knie dich hin Jutta!" Wie hypnotisiert folgte ich seinem Befehl und kniete mich vor im hin. ...
... Kaum kniete ich vor ihm, da öffnete er seinen Gürtel, dann seine Hose und holte seinen auch schon halb steifen Schwanz hervor. Ich schaute die Eichel wie ein Kaninchen die Schlange an. Ich war mir absolut bewusst, dass unser Sohn alles mit ansah. „Komm blas ihn, zeig wie gut du Nutte das kannst!", forderte er laut und deutlich.
Was tat ich? Ich schaute zu ihm auf, schaute ihm in die Augen, verstand er meinte es ernst. Ich beugte mich etwas vor, berührte die Eichel mit den Lippen, öffnete dies etwas und saugte seinen Riemen langsam in den Mund. Meine Nippel kribbelten, meine Fotze stand in Flammen. Die Situation war so unglaublich bizarr, doch ich war erregt und geil. Ich schaute nicht links oder rechts, ich schaute meinen Mann an und verwöhnte seinen Schwanz hingebungsvoll, auch wenn ich unseren Zuschauer nicht ausblendete.
„Ja", setzte er unbeirrt sein Dirty-Talk fort, „das hast du geile Hure echt drauf!" Ich wurde vorgeführt, trotzdem liebte ich seinen Schwanz ihn diesem intensiven Augenblick. Nach wenigen Augenblicken war er richtig steif, ich wollte ihm zum Spritzen bringen. Doch nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz zurück. Ehe ich es mich versah hatte mein eigener Sohn seinen Platz eingenommen. Deutlich forderte mein Mann: „Los Jutta, blas ihm den Schwanz!" Die Hand meines eigenen Ehemannes drückte meinen Hinterkopf nach vorne, meine Lippen berührten den Schwanz meines Sohnes und schon blies ich auch diesen Schwanz. In meinem Kopf war nur noch wildes Chaos. Ich war ...