1. Juttas Wettschulden 11


    Datum: 08.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    ... Kaum ließ er mich los, da nahm mich Steven in den Arm, griff nach meiner Titte und spielte mit dem Ring und küsste mich ebenso mit der Zunge wie zuvor mein Mann. „Wir haben Frühstück vorbereitet, zieh dich fertig für das Büro an und komm zu uns an den Tisch.
    
    Ich hatte einen weißen Ledermini, eine rosa Bluse und weiße Highheels ausgewählt. Als BH trug ich nur eine Hebe die unterhalb der Brustwarzen endete. So wurden meine Titten im Dekolleté angedeutet, eventuell konnte man gar einen Teil des Tattoos erkennen. Wir frühstückten kurz. Von Steven kam kein Kommentar zu meiner Arbeitskleidung. Offensichtlich hatte ihn sein Vater schon informiert, dass sich mein Outfit deutlich verändert hatte.
    
    Auf dem Weg zur Arbeit hatte ich Gelegenheit über gestern nachzudenken. Nun ja Steven ist ja nicht mein leiblicher Sohn, ich bin ja nur die Stiefmutter. Zählt es damit als Inzest? Er ist ja auch schon längst volljährig. Besser sollte das jedenfalls nicht publik werden. Musste ich das beenden, wollte ich das beenden, konnte ich das beenden? Hätte ich mich gestern anders verhalten wäre es mein leiblicher Sohn gewesen?
    
    Im Büro musste ich, nachdem ich mich am Schreibtisch eingerichtet hatte, erst mal zu meinem Chef ins Büro. Es war gleich klar, es ging um keine fachlichen Themen. Er winkte mich nah zu sich ran und ging sofort unter meinen Rock und befummelte meine Fotze, die natürlich auch sofort reagierte. „Zieh die Bluse aus", forderte er. Nun schön langsam, damit er was zu schauen ...
    ... hatte knöpfte ich mir den Fetzen auf. „Geiles Tattoo", lobte er, „das passt ja zu dir." Er nahm sein Handy und fotografierte mich, mal schauen was es bedeutet. Nun auch noch die Hebe. Mit nackten Titten kniete ich schließlich vor ihm und blies ihm den Schwanz.
    
    Mhmm, ich machte ihn wieder schön geil. Ja er konnte sich wunderbar entladen, ja auch mir tat ds wieder gut. Als ich mich anschließend ankleiden wollte hielt er mich zurück. „Die Hebe bleibt heute aus", forderte er, „lass deine Titten heute schön wippen!" Auch beim Anziehen der Bluse griff er ein. „Stopp", forderte er, „der eine Knopf reicht. Unter den Titten knotest du die nur!" „So soll ich im Büro arbeiten?" Er nickte, während ich folgsam seine Anweisung beachtete. „So kommen deine Titten doch angemessen zur Geltung und dein Nabelschmuck wird auch nicht verborgen.
    
    Ich weiß wie ich nun ausschaue; völlig unpassend fürs Büro! Die Kerle werden nach mir den Hals verdrehen und ich spüre schon wie es kribbelt. „So", erklärt er, „jetzt gehst Du zum Kollegen Schulz ins Büro und zeigst ihm auch mal wie gut du blasen kannst. Der Kollege hat eine Belohnung verdient!" Das konnte doch nicht wahr sein, ich konnte doch nicht hier im Büro als Nutte tätig werden, oder? Nun das war der Kollege, bei dem ich schon selbst überlegt hatte, ob ich ihn nicht mal verführen sollte. Außerdem ich war ja durchaus eine Hure. „Meine Worte: „OK Chef" waren geradezu eine Erleichterung für mich. Ja ich stand nun dazu.
    
    Erst mal ging ich in meinem ...