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Die Hure – Teil 5
Datum: 09.05.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Nina-Marie
... viel“ „Wie meinst du das?!“ „Männer sollen halbe Stunde dich nur ficken, dann gehen“ „Ja, ich weiß, aber eben hatte ich einen der wollte nur einen geblasen bekommen“ „Gut, leichtes Geld… kein Schwanz ficken dich“ „Und was machst du alles?! …. Bist du schon lange im Haus hier?!“ „Ich nicht Popo Bumsen… sonst gut… ich bin seit zwei Jahre hier“ „Du magst keinen Arschfick?!“ „Nein, du ja?!“ „ähm,… ja“ „Dann nimm viel Geld… fünfzig mehr“ Ich soll Hundert Euro nehmen für Blasen und hinten und vorne ficken?! „Ja“ „Nein?!“ „Ja doch“ „Cindy… fragen manchmal Männer nach Faustfick?!“ „Was?!“ „Fisten?!“ „Ah, ja… aber kann nicht“ „Bei mir geht es…. was soll ich nehmen?!“ „Kein Ahnung, vielleicht zweihundert?!“ „Noch zusätzlich???“ „Nein … alle zusammen!“ – lachte sie laut. Aber ich konnte doch nicht 200 Euro von jemand verlangen, dachte ich für mich und schüttelte ungläubig den Kopf. „Zweihundert?“ – schaute ich Cindy an… und musste selber dabei lachen. „Ja, aber sag du machst auch“ „Ich soll sagen das ich mich ficken lasse und fisten?!“ „Ja, … kann sagen ja und nein“ „Verstehe“ … nickte ich sie an und setzte mich auf mein Bett und gab Cindy zu verstehen, das ich sie auch wirklich verstanden hatte. Ich dachte über das nach was Cindy…. Loredana mir da sagte und am meisten ging mir dabei durch den Kopf ob ich das auch tun wollte. Wollte ich mich wirklich hier fisten lassen… würde ...
... das überhaupt jemand wollen?! Cindy winkte mir zu und verließ das Zimmer wieder. Die Türe stand einen Spalt offen. Ich ging nicht davon aus, das nun jemand hereinkommen würde. Dennoch Klopfte es leicht an der Türe und jemand fremdes streckte seinen Kopf hinein. Unter einem Dreitagebart grinste mich jemand an. „Hi… hast du Zeit?!“ Ich nickte ihn an und er trat einen Schritt herein. Die Kleidung erinnerte an einen Kellner… einheitlich und farblich abgestimmt. Das weiße Hemd wirkte Akkurat und lies den Eindruck zu, das der Mann sich auf den Besuch hier vorbereitet hatte und nicht rein zufällig vorbei gekommen ist. „Was möchtest du?“ fragte ich und legte ein Bein über das andere umso den Blick zwischen meinen Schenkel frei zugeben. Meine prallen Schamlippen pressten sich zwischen meinen Schenkeln durch und schienen auch bei dem Mann eine Wirkung zu hinterlassen. Eine Deutliche Beule zeichnete sich in seiner Hose ab. Sein Blick viel zwischen meine Beine und Musterte auch meine üppigen Brüste. „Ich bin mir nicht sicher ob du mit meinem Schwanz umgehen kannst!!“ sc***derte er etwas hochnäsig und arrogant zugleich, seine Situation. „Wieso sollte ich das nicht können?“ schaute ich ihn mit einer gespielten Unsicherheit an. „Er ist sehr groß…. 27cm lang“ warf er überheblich in den Raum. „Und?!“ fragte ich Neugierig…. „Was möchtest du damit machen?!“ „Ich will in deinen Mund ficken und dann in deinen Popo“ „Meinen Popo!?... mehr ...