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Die Hure – Teil 5
Datum: 09.05.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Nina-Marie
... er mit einer Hand sein massives Glied und hielt ihn so gut er konnte unter das fließende Wasser. Er zog dabei seine Vorhaut zurück und die Eichel sprang darunter hervor und leuchtete fleischig und pochend vor Lust. Ich strich mit einer Hand über seinen Schwanz und war begeistert... was ich ihm aber nicht zeigte und auch nicht zu verstehen gab. „Gelle… der ist groß“ – „Ja schon… kenne aber größere“ – „Ehrlich??“ - „Ja klar doch“ – „Kannst du den ganz in den Mund nehmen?!“ – „Klar,… kann ich“ sagte ich und spürte wie sein Schwanz mit einem leichten Zucken seine Freude darüber mir gegenüber zeigte. Ich ließ etwas von der Flüssigen Seife über die Eichel bis hin zur Wurzel tropfen. Er fing an es zu verreiben und langsam in einer Wichsenden Bewegung seinen Schwanz zu reinigen. Völlig blank verteilte ich mit meiner kleinen Hand auch die Seife an seinen prallen festen runden Eiern die wie zwei Tennisbälle unter diesem fetten Kolben hingen. In meinem Schritt fing es an zu kribbeln… und das anschwellen seines Schwanzes lies mich in eine Art Vorfreude verfallen. Ich fing an leicht zu stöhnen…. „Was ein geiler Schwanz… komm fick meinen Hals damit“ flüsterte ich kaum lauer als der Wasserstrahl, der gründlich den Schaum von ihm spülte. „Oh ja Geil du…. „ sagte er noch und rieb seinen Schwanz nun fester, als er hart und prall sogar gegen den Wasserhahn schlug. Die Eichel schon nun die Vorhaut weit zurück und glänzend drückten ...
... sich kleine tropfen durch den Schaft hinaus. Sein Rohr schlug gegen das Waschbecken und das Wasser spritzte umher. „Na, da ist aber einer Wild geworden“ … lachte ich und beugte mich vor um ihn mit meiner Zunge leicht zu streifen und etwas daran zu lecken. „Komm…. Leg dich hin“ befahl ich ihm und er trat ohne sich abzutrocknen in das Zimmer um sich gleich auf das Bett zu werfen. Wie ein Turm stand sein Knüppel hoch in die Luft und einige Tropfen liefen an ihm herunter. Ich streichelte mir über meine Brüste und meine Hüften, als ich ihm näher kam und mich auch auf das Bett setzte. Mit dem Rücken zu ihm, beugte ich mich wieder über ihn und lies meine Zunge einige Male leicht über seine pochende und tropfende Eichel ziehen. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich leicht nach unten dabei… nur mit dem Gedanken, das ich endlich meinen Mund öffnen sollte und seinen Giganten tief in meinen warmen Schlund nehmen sollte. Für einen Moment besann ich mich auf die Zeit die mir davonlief und fing an mit meiner Zunge seinen dicken Kolben zu umspielen. Meine Hände griffen beide nach seinen mächtigen Eiern und fingen an sie wie Teig zu kneten. Immer mehr zuckte sein Schwanz und streckte sich mir entgegen. Der Duft der Seife mischte sich mit dem Geruch seiner feuchten Eichel und meine Lippen fingen an seine Schwanzspitze zu küssen und leicht zu saugen. Seine Hand hingegen hatte nicht so viel Zeit und drücke fest gegen mich um ...