1. Die Hure – Teil 5


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Anal Hardcore, Autor: Nina-Marie

    ... mir klar zu machen
    
    das er endlich spüren will, wie sich mein Mund über seinen Kolben schiebt und ich daran
    
    scheitere ihn auch nur halb in meinen Mund zu bekommen.
    
    Ich aber ging mein Tempo, auch wenn ich im Hinterkopf ganz klar das Thema „Zeit“ arbeiten lies.
    
    Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Mund über seine große Eichel.
    
    Sie forderte mich noch nicht sehr, da hatte ich in der Tat schon dickere in meinem Mund.
    
    Schmatzend umschlangen meine Lippen die pulsierende und pochende Spitze,
    
    während ich fest und hart an ihr lutschte.
    
    „Oh ja…. ja sooo“ seufzte er und der Druck seiner Hand auf meinen Rücken lies nach,
    
    als er spürte das mein Mund langsam und unaufhörlich immer weiter über seinen zuckenden
    
    Kolben rutschte. Ich schaute selber genau hin… wie sein Schwanz in meinem Mund
    
    verschwand und mir seine festen dicken Eier immer näher kamen dabei.
    
    Ich fing unweigerlich an zu stöhnen… es fiel mir sogar zunehmend schwerer,
    
    meine Lust dabei zu unterdrücken. Immer tiefer schob ich mir so seine Latte über meine Zunge
    
    tief in meinen Hals.
    
    Seine Hand rieb nun über meine Hüfte und nicht mehr über meinen Rücken… was mir die
    
    Gelegenheit gab, mich nun neben ihn auf das Bett zu knien und mich so über ihn zu beugen.
    
    Ich stand auf… wischte über meinen Mund und schaute ihn an.
    
    Ich lächelte und sah wie er stöhnend aus Begeisterung und Verwunderung sofort anfing
    
    seinen großen Kolben zu reiben und zu massieren.
    
    Ich kniete mich ...
    ... neben ihn auf das Bett und seine Hände versuchten nach meinen Brüsten zu tasten...
    
    mehrmals fand er einen Weg zu ihnen und rieb leicht an ihnen...
    
    bis ich mich endlich wieder in der Position neben ihm befand,
    
    in der ich meinen Mund weit über seinen Schwanz schieben zu können.
    
    Mein Arsch streckte ich so gut ich konnte hoch und ihm entgegen,
    
    während mein Mund wieder tief und schnell über seinen Schwanz rutschte.
    
    Mit einem stöhnen und seufzen quittierte ich, als sich seine Eichel über mein Zäpfchen schob
    
    und in meinen Rachen bohrte. Tiefer und tiefer bohrte sich der Prügel in meinen Hals und fing an
    
    immer heftiger zu zucken. Seine Hand streichelte über meine Arschbacken und packte fest zu,
    
    wenn ich aufhörte mein Becken sinnlich dabei zu bewegen. Ich wollte ihn nicht auffordern,
    
    seine Finger an meiner Hintertüre spielen zu lassen…. Ich hoffte eher,
    
    dass er von alleine auf die Idee kam. Kaum hatte ich diesen Gedanken,
    
    da hörte ich schon, wie er in seine Hand spuckte und gleich danach anfing mit seinen
    
    schleimigen Fingern an meiner Rosette zu spielen.
    
    Er rieb sie und fing an sie zu massieren. Ich wusste nicht, wie viele seiner Finger auch gleich
    
    darauf in meinen heißen Ausgang eingedrungen sind. Um ihn nun auch davon zu überzeugen,
    
    das sein Schwanz ganz bequem und leicht in meinen Hals rutschen kann, packte ich seine Eier,
    
    die von meinem Speichel inzwischen glänzend zwischen seinen Schenkeln hervor schauten
    
    und hielt mich daran ...
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