1. Yvonnes große Liebe 02


    Datum: 10.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byperdimado

    ... massierte er um das enge Loch und plötzlich fühlte ich, wie er den Daumen rein drückte. „Da wirst du nicht mehr lange Jungfrau sein", flüsterte er mir zu, und während sein Griff verlangend wurde, drang der Daumen tiefer in meinen Hintern ein. „Hhhmmm", schnurrte ich zustimmend und drückte ihm meinen Hintern entgegen.
    
    Diese Handlung stellte mich mehr als zufrieden. Einmal fühlte es sich echt geil an, einen Finger in meinem Hintern zu haben und die Vorstellung seinen Penis da drin zu fühlen, ließ meine Säfte fließen. Dass Dieter damit begonnen hatte, stimmte mich richtig glücklich. Nun begann Dieter seine Wünsche mit mir zu erfüllen und damit zeigte er mir, dass er mich als sein kleines Sexspielzeug betrachtete.
    
    Bei Anderen wäre ich da vorsichtiger, besonders bei dem Typ im Lokal. Bei Dieter war ich mir aber absolut sicher. Er würde mir nicht wehtun und bei ihm werde ich eine absolut geile Zeit erleben. Zwar wollte ich Dieter nicht heiraten, aber eine ganze Zeit lang wollte ich schon mit ihm zusammenbleiben. Wenn er nun seine Scham fallen lassen würde und seine Bedürfnisse mit mir ausleben würde, könnte ich mir keine geilere Zeit vorstellen.
    
    Inzwischen hatte Dieter seinen Daumen aus meinem Hintern gezogen und umkreiste nun damit den engen Eingang. Es fühlte sich fast so an, als wolle er weitere Sonnenmilch einmassieren. „Wir müssen nur das kleine Löchlein langsam weiten", erklärte er, als ich seinen zweiten Daumen an der Stelle fühlte. „Sonst tut es dir noch weh und ...
    ... das will ich auf keinen Fall."
    
    Damit beruhigte er mich weiter, zwar wollte ich mit Dieter hemmungslosen Sex erleben, Schmerzen standen aber dabei nicht auf dem Plan, genauso wenig wie ich mich jemandem unterwerfen würde. Diese ganze BDSM-Kacke stand nicht auf meinem Wunschprogramm, wobei ich einmal das Fesseln mit einem Seidenschal ausklammern will.
    
    Kurz drückte Dieter beide Daumen gegen meinen After, da ich aber schmerzhaft auf zischte, stoppte er sofort. Um meinen Schmerz zu lindern, massierte er kurz meinen Hinterausgang. Darauf drehte er mich um und nun begann wieder sein Verwöhnprogramm, wobei er keinen Zentimeter meiner Haut ausließ.
    
    Besonders genoss ich, wie er auf meinem Becken saß, seine Hände an meinen Brüsten drückten und er sich für einen Kuss vorbeugte. Umarmen durfte ich ihn dabei nicht, denn als ich meine Arme um ihn schloss, drückte er sie mir zurück auf die Decke.
    
    Von meinen Brüsten wanderten seine Hände tiefer und er blickte mir verlangend in die Augen, als sich seine Hand unter mein Höschen schob. Obwohl hier keine Sonne hinkommen würde, massierte er die Sonnenmilch in meinen Schamhügel und bedachte sogar meine Schamlippen mit der schützenden Creme.
    
    „Fertig", meinte er darauf und ließ sich neben mich fallen. „Soll ich dich jetzt auch eincremen?", bot ich mich an, wobei ich hoffte, er würde zustimmen. „Erst den Rücken", befahl ich, nachdem er zustimmend genickt hatte. Dieter drehte sich auch auf den Bauch und ich setzte mich auf seinen Rücken. ...
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