1. Die Mitte des Universums Ch. 063


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... Morgen gab. Nach ein paar Minuten unterbrach mich Nguyet und sagte, dass sie Kondome aus ihrer Tasche holen wollte. Zitternd gestand ich ihr, dass wir uns das sparen konnten.
    
    „Ziehen Sie sich aus!" befahl ich ihr schon fast, und als sie nackt war, griff ich sie mir und küsste fast schon beißend ihr traumhaft schönes Gesicht und ihre Brüste.
    
    Dann schob ich meinen steifen Schwanz ihr zwischen die Lippen und begann sie neben dem Bett stehend so hart wie noch nie in ihren Mund zu ficken, während sie auf dem Bett kniete. Nguyet verengte gekonnt ihren Mund, nachdem sie geschickt ihre Zähne aus dem Weg geräumt hatte, und meine Eier schlugen periodisch gegen ihr Kinn. Ich hatte beide Hände an ihrem Hinterkopf und stieß wie ein Berserker. Nach einer kleinen Weile sagte ich ihr, sie sollte sich auf den Rücken legen und bestieg sie dann ‚verkehrt herum'. Sie dirigierte meinen Schwanz wieder in ihren Mund, nachdem sie mit ihrer Zunge ein paar Mal flink über meine Eichel geflickert war, während ich mich nun nach vorn in ihren Schoß fallen ließ.
    
    Sie massierte mir nun gekonnt meine Eier, während sich ihr Mund fast wie eine Möse anfühlte. Und ihr Schoß war von solcher auserleseneren Pracht, dass unsere Stellung schon etwas für sich hatte, auch wenn ich heute nicht in den Genuss kommen würde, ihr samtweiches, doch auch muskulöses Futteral zu bedienen. Oh, beim nächsten Mal wieder.
    
    Nach einer Weile drehten wir uns wieder, und sie setzte sich auf den Rand des Bettes. Ich stellte ...
    ... mich vor sie und schob meinen Schwanz für das kleine Finale wieder in ihren Mund. Sie gurgelte und schnaufte, während ich erregt stöhnte und an Tina dachte. Durchgeknallt, wie die letzte halbe Stunde gewesen war, zog ich raus, als ich fühlte, wie meine Eichel zu jucken begonnen hatte. Ich lauschte, wie mein Sperma aufstieg und lud dann mehr als ein halbes Dutzend Spritzer aus ungefähr dreißig Zentimeter Entfernung klatschend auf Nguyets unvergleichlich schönes Gesicht.
    
    Sie hatte die Augen geschlossen und zuckte ab und zu, wenn das kühle Gold ihre Haut traf. Zwei große Spritzer waren oben in ihrem Haar gelandet, während die anderen sich ziemlich gleichmäßig auf ihren Augen, Nase und Mund verteilten. Eine Ladung hatte auch ihr Ohr getroffen, und nun rann alles koagulierend nach unten. Ein bisschen war schon auf den Fußboden getropft, und nun leckte sie sich die Lippen. Ich legte ihr meinen Schwanz auf die Unterlippe, und sie schnappte noch einmal beherzt nach ihm.
    
    Nun klingelte aber ihr Telefon. Sie wischte sich kurz mit dem Handrücken über ihre Augen und sprang auf. Sie lief kurz rüber zu ihrer Tasche und nahm ab. Wahrscheinlich war es Tina, die sich erkundigen wollte, ob ihre große Schwester sich schon wieder jemanden zum Ficken aufgegabelt hatte. Ich bewunderte gerade noch einmal ihr, von meinem Sperma verklebtes Gesicht, als sie mit ein paar energischen Worten das Gespräch beendete, und wir gingen uns erstmal waschen.
    
    Hier war sogar ein Handtuch, was aber Nguyet in ...
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