1. Die Mitte des Universums Ch. 063


    Datum: 10.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    63. Kapitel -- Nguyet und Tina als Bordsteinschwalben-Duo
    
    Nach unserem unvergesslichen Dreier im Musterhaus bei Nguyet letzte Woche hatten sie, Tina und ich uns noch einmal zu einer Sause zu dritt verabredet, weil Tina bald wieder nach Saigon zurückmusste. Tina war zwar im Moment kurz verreist, aber die beiden Damen hatten sich wohl schon wieder ausführlich geschrieben, denn Nguyet lud mich zu einem Stelldichein in ‚unserem' Café, wo alles begonnen hatte. Ich sollte allerdings -- genau wie damals, als sie die angenervte Bijou gespielt hatte, deren Stecher sich nicht mit ihr hatte treffen wollen, weil sie ihre Periode hatte -- erst einmal so tun, als ob wir uns nicht kennten.
    
    Na gut. Und Perioden-Sex war auch gleich das nächste Stichwort, denn Tina hatte ja schon angekündigt, dass sie wohl während der Zeit, die sie noch in unserer Stadt verbringen würde, ihre sogenannten ‚Tage' haben würde. Ihr schien es aber wichtig zu sein, dass wir uns noch einmal sehen: Vielleicht wollte sie meine Loyalität testen, oder einfach mal erfahren, wie das ist. Wir hatten schon einmal -- nach dem Schwimmunterricht letzten Sommer -- gegen Ende ihrer Periode Sex gehabt, aber das waren nur die letzten Ausläufer gewesen und auch eher zufällig, da sie damals angenommen hatte, dass eigentlich alles bereits vorbei gewesen war.
    
    Wie gesagt, hatte mich auch schon Nguyet einmal in Sex während ihrer Periode reingelutscht: Aber richtig. Sie hatte vorgegeben, als Gelegenheitsprostituierte ‚Bijou' ...
    ... sauer gewesen zu sein, dass einer ihrer Freier sich weigerte, mit ihr eine ‚Sauerei' zu veranstalten. Dieses Rollenspiel damals war außergewöhnlich gut gelungen; auch, weil Nguyet als Bijou es unheimlich gut verstanden hatte, die ganze Vorgeschichte glaubhaft rüberzubringen. Mich hatte damals ihr überraschendes Geständnis, ein wenig unpässlich zu sein, eher an- als abgetörnt, und wir hatten eine Stunde lang bei ihr zu Hause liebevollen, und doch auch einigermaßen leidenschaftlichen Sex gehabt, trotz -- oder vielleicht sogar wegen -- der dünnen Schicht Gewebes, die ihr Körper zusammen mit etwas Blut an dem Tag ausgestoßen hatte.
    
    Mir machte Perioden-Sex mit den beiden schon mal nichts aus, weil ich ja Nguyet und Tina gut kannte. Ich hätte mich mit anderen Frauen wohl nicht unbedingt darauf eingelassen, aber wenn Tina es wollte, weil sie keine großartigen Krämpfe hatte und sich auch sonst wohlfühlte, fand ich die Schmierung eher belebend. Tina brauchte vielleicht auch einmal im Leben das Gefühl, dass ein Mann sie bedingungslos begehrte und nicht wegen einer natürlichen Körperfunktion den Schwanz einzog. Wortwörtlich.
    
    Obwohl Nguyet ursprünglich vorgeschlagen hatte, dass wir uns wieder in ‚unserem' alten, großen Café treffen sollten, fand ich, dass eine Begegnung in Stadt vielleicht amüsanter wäre, auch, weil Nguyet und ich ja wunderbare Erinnerungen an das Café hatten, das, nebenbei gesagt, eigentlich gar nicht weiter schön war. Die Szene, die sich Nguyet als ‚Bijou' damals ...
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